Henriettegang
(Historischer Kupferbergbau)
Länge ca. 85 m; Teufe 30 m
Der Kupferminerale- und Schwerspat-führende
Erzgang streicht am gegenüber liegenden Hang
des Lilienberges zu Tage aus.
1550 - ca. 1620
Erzabbau durch die Grube "Erzbrunnen in der Sieber"
1747 - 1749
erneuter Versuchsbetrieb unter dem Namen
"Lehnschaft Sieber Aufnahme"
1874
Verleihung des Grubenfeldes "Henriette"
an die „Stolberger Zink-Aktiengesellschaft“,
ohne dass nennenswerte bergbauliche Aktivitäten erfolgen
1958
erfolglose Schürfarbeiten auf Schwerspat durch die
Fa. Deutsche Baryt-Industrie
GPS-Koordinaten