Das Gebiet des Hainholzes wurde 1962 vorläufig und 1967 endgültig unter Naturschutz gestellt. Das Naturschutzgebiet wurde 2000 auf ca. 650 ha erweitert und umfasst jetzt alle Flächen von besonderem karstmorpholgischen und ökologischen Wert. |
1 - Pleistozäne Terrassenkiese |
2 - Unterer Buntsandstein |
3 - Hauptanhydrit |
4 - Grauer Salzton |
5 - Basalanhydrit |
6 - Stinkdolomit |
7 - Werraanhydrit |
8 - Zechsteinkalk |
Weitere Infos über das Hainholz :
GPS-Koordinaten