SDGG, Heft 56 - Geotop 2008

Vladi, F. (2008): 25 Jahre Karstwanderweg Südharz - Erwartungen und Chancen. - In: Röhling, H.-G. & Zellmer, H. (Hrsg.): GeoTop 2008 „Landschaften lesen lernen", 12. Internationale Jahrestagung der Fachsektion GeoTop der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, 30. April - 4. Mai 2008 in Königslutter im Geopark Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen. - Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, Heft 56, S. 215-220; Hannover.

25 Jahre Karstwanderweg Südharz - Erwartungen und Chancen

Firouz Vladi

Düna 9a, D-37520 Osterode, vladi@karstwanderweg.de
Förderverein Deutsches Gipsmuseum und Karstwanderweg e.V.

Vor 25 Jahren entstand der Karstwanderweg im Südharz, genauer im damaligen Kreis Sangerhausen. Nach der Wiedervereinigung des Südharzes, also vor etwa 15 Jahren, wurde dieser multithematische, touristische und Landschaftslehrpfad die ehemalige Grenze überschreitend und ergänzend in den Landkreisen Osterode am Harz und Nordhausen eingerichtet, sozusagen völkerverbindend. Ein besonderes Verdienst an der Idee und Umsetzung tragen die Geologen Reiner und Christel Völker vom Karstmuseum an der Heimkehle.
Heute misst der Weg etwa100 km Luftlinie, weißt gut 200 km Gesamtstrecke auf, besteht im Kreis Osterode und im Westteil des Kreises Nordhausen aus zwei parallelen Wegen, ist um mehr als 20 Rundtouren ergänzt, trägt 200 Erläuterungstafeln und Hunderte von Wegweisern.
Der Verlauf des Karstwanderwegs umfasst also die Landkreise Osterode am Harz, Nordhausen und Mansfeld-Südharz (vormals Sangerhausen); er hat aber auch ein Auslängen in den West- und Südkyffhäuser bis nach Bad Frankenhausen und dessen Gips- und Karstlandschaften, dies allerdings nur virtuell, nicht örtlich beschildert.
Seine interdisziplinäre Ziele sind: Heimatkunde, Geowissenschaften, Karstkunde und Rohstoffe, Wasserwirtschaft, Umwelt- und Naturschutz, Archäologie, Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte, Territorialgeschichte, Fremdenverkehr, Umweltbildung für mündige Bürger; Menschen in die Natur holen, „Förderung des ländlichen Raums", denn er führt nicht durch das touristisch gut beworbene, ausgestattete und erschlossene Harzgebirge mit seinen lang eingeführten touristischen Organisationen und seinen zahlreichen Gästen; der Karstwanderweg führt vielmehr durch das viel hübschere, lieblichere, weichere und wechselvollere südliche Harzvorland und z.T. unmittelbar entlang des Harzrandes. Kein Wunder, dass so viele Burgen und Burgruinen den Weg säumen, der durch ein Bilderbuch mitteldeutscher Territorialgeschichte führt.

Abb. 1: Der Karstwanderweg Südharz
Organisation und Trägerschaft des Karstwanderwegs sind derzeit noch uneinheitlich. Im Landkreis Osterode sind es die Kreisverwaltung als Träger mitsamt der Unterhaltungspflicht für Weg und Beschilderung nebst Haftung; Veranstaltungen, das Marketing und den Betrieb hat der Förderverein Deutsches Gipsmuseum und Karstwanderweg e.V. übernommen und bietet die Sonntagswanderungen in Kooperation mit Erwachsenenbildungseinrichtungen an. Ähnlich sind in den Kreisen Nordhausen und Mansfeld-Südharz die Kreisverwaltungen Träger des Weges, die ihn in den 90er Jahren eingerichtet hatten. Ähnlich Osterode sorgt im Kreis Mansfeld-Südharz der Verein Südharzer Karstlandschaft e.V. für den Betrieb zusammen mit der Biosphärenreservatsverwaltung in Roßla. In Thüringen besteht seit 2008 der Förderverein Karstlandschaft Nordhausen e.V., aufbauend auf einer erfolgreichen Kooperation mit der LIFT gGmbH, dem Harzklub und der Fachhochschule Nordhausen. Koordinationsebene für alle Maßnahmen und Planungen ist die überregionale Arbeitsgemeinschaft „Drei Länder Ein Weg - Karstwanderweg".
Seit Einrichtung des durchgehenden Karstwanderwegs vor bald 15 Jahren konnten eine Reihe von Veranstaltungen entwickelt und z. T. erfolgreich angeboten werden, dies sind:
  • Seit 10 Jahren gibt es die Geführten Sonntagswanderungen mitsamt Karstlotterie, die zwischen Frühjahrsbeginn und Herbstende jährlich etwa 14-täglich mit ca. 20 Touren bis zu 700 Gäste erreichen, davon etwa 1/3 „Stammkunden" und 2/3 neue Gäste; für die Sonntagswanderungen stehen ehrenamtlich und unentgeltlich bis zu 15 kompetente Führer und Führerinnen zur Verfügung; Druck und Verteilung von Programmfaltblättern wird aus Spenden der Teilnehmenden finanziert.
Abb. 2: Sonntagswanderungen sind interdisziplinäre fachkompetent geführte Touren in der Gipskarstlandschaft
Abb. 3: Tag des Geotops im Steinbruch "Rüsselsee" bei Appenrode/Ellrich im Landkreis Nordhausen
  • Die Südharz-Symposien haben die Aufgabe, Forschungsarbeiten zum Südharz ebenso der Öffentlichkeit näher zu bringen wie Planungen und Entwicklungen und die Ergebnisse im Druck oder virtuell (www.karstwanderweg.de/sympo/index.htm) zu publizieren und Menschen, denen der Südharz am Herzen liegt, zu einander zu bringen. Die Symposien finden im Wechsel zwischen den drei Landkreisen jährlich im Herbst statt.
  • „Vier Jahreszeiten im Gips" heißt eine Reihe geführter Wochenendtouren von je ca. 40 km mit Übernachtung und Gepäckvoraustransport, die im Wechsel von West nach Ost und von Ost nach West die Gipskarstlandschaften des Südharzes durch die Jahreszeiten präsentiert.
  • Vorträge und Exkursionen zu verschiedenen Themen erfolgen u.a. in Kooperation mit dem (gepl.) Deutschen Gipsmuseum bzw. zum bundesweiten Tag des Geotops am jeweils 3. Sonntag im September eines jeden Jahres oder im Rahmen der Arbeiten zum Geopark Harz, etwa für studentische Exkursionen bis hin zu alternativen Betriebsausflügen mit Bildungskomponente. Im Zusammenhang mit dieser Kooperation wurde 2006 ein historischer Gipsbrennofen (s. Abb. 4) an den Kranichteichen bei Neuhof/Bad Sachsa errichtet. Jährlich finden hier Gipsbrände statt, deren Produkte hauptsächlich für die Sanierung und Restaurierung mittelalterlicher Bauwerke (Kirchen, Stadtmauern, Burgen etc.) eingesetzt werden sollen. Eine Erprobung des historischen Gipsmörtels findet derzeit an der Klostermauer in Walkenried (s. Abb. 5) statt.
Abb. 4: Nachbau eines historischen Gipsbrennofens bei Neuhof/Bad Sachsa


Abb. 5: Naturwerksteine und Gipsmörtel in Walkenried
  • Bad Sachsa bietet seit 2007 in der Gipskarstlandschaft für seine Kurgäste donnerstags geführte Wanderungen in der Gipskarstlandschaft an; Nachfrage, Erfolg und Rentabilität sind noch ausbaufähig; im Erfolgsfalle sollen ähnliche Angebote auf andere (Kur-)Orte ausgedehnt werden.
  • Sporadisch erfolgen sonstige Betriebsausflüge und Exkursionen auf Bestellung, ein Sektor, der sicher ausbaufähig ist.
Inzwischen hat ein reges Publikationswesen zum Karstwanderweg eingesetzt:
  • verschiedene Artikel in (Fach-)Zeitschriften, Tageszeitungen und Reiseprospekten,
  • langjährige rege Publikationstätigkeit am Karstmuseum Heimkehle (Völker, R. u. C., ab 1981)
  • Wanderkarten (50.000) des Harzklubs (in Kooperation mit den Landesvermessungsämtern, gedruckt in drei Teilblättern und virtuell für PDA), zu den Stempelstellen, und sonstige Wander- und Touristikkarten,
  • die sehr informativen Faltblätter zu den Landmarken des Geoparks entlang des Süd- und Westharzes.
  • bemerkenswert ist der 2007 erschienene Band von Reiner Cornelius „Der Harz. Vom Todesstreifen zur Lebenslinie. - Natur und Kultur am Grünen Band Deutschland", Bd. 3 (Harz), 272 S., Auwel Verlag, Niederaula; hier sind ca. 90 Seiten dem Südharz mit Wanderroutenempfehlungen gewidmet;
  • der multimediale Führer zum Karstwanderweg (sog. Rucksack) wurde gut angenommen, die 1. Auflage ist bald vergriffen;
  • verschiedene Poster, Flyer oder Veranstaltungsprogramme;
  • eine CD-R mit Kurzdarstellung des Karstwanderwegs als PowerPoint-Präsentation, etwa für Touristikmessen oder zur Nutzung in den TouristInfostellen sowie in Beherbergungsbetrieben;
  • verschiedene Hinweise und kurze Darstellungen zum Karstwanderweg im Internet, etwa auf den Websites des HVV, WanderbaresDeutschland.de bzw. Links zu:
  • www.karstwanderweg.de - Dieses Portal des Webmasters Detlef Tront, Hattorf, hat bereits drei Auszeichnungen erhalten und ist derzeit das umfassendste Informationsangebot zum gesamten Südharz überhaupt; es ist kartenbasiert und weist ca. 1.500 Seiten auf mit einem umfassenden Verzeichnis von Literatur, die z.T. online verfügbar ist, mit Fotos, Texten und Abbildungen, zu Veranstaltungen, Hotels, Gastronomie, DB, HSB, Bus, Museen, Kirchen und Klöstern, Sagen und Märchen, Rezepten, Bädern, Schauhöhlen und -bergwerken, Burgen und Schlössern, natürlich im Kern die Karsterscheinungen wie Höhlen, Erdfälle, Bachschwinden, Karstquellen u.v.a.m. darstellend.


Projekte und Planungen

Es gibt viel zu tun, bis der Karstwanderweg Südharz ein „Selbstläufer" geworden ist. Und auch dann bedarf er der permanenten Organisation und Unterhaltung. Besonders für einige der nachfolgend geschilderten Projekte bedarf es eines einheitlichen und rechtsfähigen Trägers. Zur Zeit wird eine solide Träger- und Betreiberstruktur unter Einbindung u.a. der drei Landkreise und ihrer vom Weg berührten Kommunen entwickelt. Dazu gehört möglichst auch eine Geschäftsstelle. Die Projekte:
- Die Weiterentwicklung zum zertifizierten Qualitätsweg nach den Richtlinien des Deutschen Wanderverbandes steht für 2008/09 an.

  • Die Unterhaltung des Weges muss optimiert und finanziell abgesichert werden; hierfür werden Sponsoren gesucht bzw. Abschnitts-Patenschaften und der Ausbau der Kooperation mit den Harzklub-Zweigvereinen angestrebt.
  • Die Wegemarkierung mit - im Westen - dem braungelben „Keks" soll noch 2008 in den roten Balken mit weißem K sowie analoger Kennzeichnungen der im Führer ausgedruckten Rundtouren überführt werden.
  • Für die Stadt Osterode am Harz wird ein Rundweg aus zwei Tagesstrecken vorbereitet, der ab 2009, beworben u.a. mit einem werbefinanzierten Kartenleporello, in Betrieb gehen soll; dieser Rundweg mit zentralem Startplatz am gut ausgebauten öffentlichen Parkplatz am Osteroder Schwimmbad Aloha verbindet die beiden parallelen Äste des Karstwanderwegs sinnvoll zu zwei oder drei Tagestouren mit notwendiger Übernachtung in Osterode und Anbindung mehrerer Gaststätten. Eine solche Konstruktion könnte Vorbild auch für andere Städte am Südharz sein.
  • In den Unterhaltungskosten dominiert die Beschilderung, insbes. die 200 Erläuterungstafeln. Es hat den Anschein, dass auf Dauer die öffentliche Hand die Unterhaltung des Weges nicht leisten kann. Muss sie auch nicht, denn der Weg hat bestimmungsgemäß Nutznießer, wenn er ein Förderinstrument für den ländlichen Raum sein soll. Wie können die Unterhaltungskosten für die Beschilderung dennoch langfristig eingespart und die Landschaft vom zunehmenden Schilderwald entschlackt werden? Unter dem Motto „Weg vom Schild" wollen wir den Karstwanderweg als Deutschlands interessantesten GPS-Wanderweg entwickeln: mit Hunderten interaktiver Points of Interest und interaktiver Kommunikation. Was steht dahinter? Wir wollen nicht, dass alte und traditionelle Harzgäste sich nach einer etwaigen Entfernung der Beschilderung verlaufen. Die Schilder werden noch 20 Jahre gepflegt werden müssen. Aber wir möchten junge Menschen ansprechen. Wenn heute 15-jährige ein Handy haben (das sind fast alle), dann hat in 10 Jahren dieses Gerät neben Telefon, SMS, UMTS, Foto u.a. einen größeren Bildschirm, Internet und GPS bzw. Galileo. Wir müssen junge Menschen für den Harz als Tourismusdestination gewinnen, darin liegt auch eine besondere Chance für den Geopark! Als dann im Berufsleben Stehende wollen wir sie 20 Jahre später als Gäste und Kunden wiedersehen. Wir glauben, über begeisternde Technik und Nutzung derer Funktionen in einer attraktiven Landschaft und auf einem vielgestaltigen Weg dazu beitragen zu können. Und in 30 Jahren geht es dann ganz ohne Beschilderung!? Eine Idee, die z.Z. im Harz noch kaum kommuniziert werden kann, aber das macht es reizvoll, ein solches Ziel zu verfolgen: Grenzen überschreiten!
  • Es besteht bereits eine gute - und z.T. ist sie noch ausbaufähig - Kooperation mit der Harzer Sonnenseite, dem HVV, den Harzer Förderkreis, dem Harzklub und seinen Zweigvereinen und dem Regionalverband Harz. Wir glauben, dass eine Wanderdestination Harzgebiet neben den Gebirgswanderwegen wie dem Harzer Hexenstieg auch Wege am Harzrand und im Vorland braucht. Verfügen doch viele etwa dem HVV angehörenden Gebietskörperschaften über Anteile im Harzvorland und haben somit auch Verantwortung für die Fremdenverkehrsförderung in den Harzrand- und Harzvorlanddörfern und ihrer Landschaft.
  • Ein guter Erfolg sind die Stempelstellen mitsamt der Harzer Wandernadel; die Karte weist bereits den Karstwanderweg Südharz aus, nur fehlen - besonders im Südwesten - noch Stempelkästen an attraktiven Punkten. Wir möchten als ArGe Karstwanderweg in Abstimmung mit der Organisation „Gesund älter werden im Harz e.V." das Netz der Stempelstellen entlang des Karstwanderwegs ergänzen und eine Wandernadel (vorauss. ein Gipskristall) für spezifische Nutzer des Karstwanderwegs (sog. Karststempler) entwickeln.
  • Die Gaststätten und Beherbergungsbetriebe entlang des Karstwanderwegs sind neben den Wanderern letztlich Nutznießer des Weges. Hier liegt noch sehr viel Potenzial, insbesondere kann dies durch Kommunikation und Kooperation entwickelt werden. Die Arbeitsgemeinschaft der Karstwirte, wie sie sich im ehem. Kr. Sangerhausen erfolgreich gebildet hat, soll Vorbild für eine ebensolche im Kr. Osterode sein.
  • Sehr charmant hat sich die Berufung von Karstköniginnen nebst -prinzessinnen entwickelt; Herrn Andreas Heise in Ellrich sei hier in besonderer Weise gedankt. Wir müssen viele gute Events finden, um mit den Hoheiten den Südharz und sein Alleinstellungsmerkmal, die Gipskarstlandschaft, mit viel Sympathie zu bewerben.
Abb. 6: Karstkönigin und Karstprinzessinen
  • Der Karstwanderweg ist eigentlich nicht nur ein konkreter Weg; er ist vielmehr eine Leitidee, eine Achse, entlang derer sich die Besonderheiten oder Highlights der Karstlandschaft wie Perlen auf einer Schnur aufreihen. Um diese Perlen zu zeigen und zu erleben, dazu bedarf es nicht nur des Wanderns. Ebenso gut geht es umweltfreundlich und am Landschaftsgenuss orientiert mit Fahrrad oder Pferd, je auf z.T. getrennten, aber benachbarten Routen! Auto, Quad, Motorrad, Flugzeug und Heißluftballon seien hier hintangestellt. Die bestehenden radtouristischen Planungen und Einrichtungen müssen also für die Nutzung des Harzrandweges und des Harzvorlandweges umgesetzt bzw. mit Leben erfüllt werden. Wer bietet eine Woche Radurlaub am Südharz oder rund um den Harz als Pauschalangebot mit Gepäckvoraustransport an? Wie lassen sich die Reiterhöfe und -vereine zu ähnlichen Angeboten motivieren?
  • Fast alle Ausgangspunkte von Touren auf dem Karstwanderweg sind Parkplätze. Die reale Nutzung des Weges geht auch von diesen Parkplätzen aus. Diese sind ähnlich dem Vorbeschriebenen entlang der Südharzachse aufgereiht; diese Achse durchzieht mit Straßen die Karstlandschaft. Deshalb gäbe es einen Sinn, einen solchen Straßenzug als „Deutsche Karststraße" auszuweisen und somit die sehr viel auflagenstärkeren Werbeinstrumente der Straßentouristik für den Südharz mit zu nutzen.
  • Die Kirchen entlang des Karstwanderwegs sind Orte des Gottesdienstes, doch dient man Gott am besten in dem Lob über Seine Schöpfung inmitten der Natur, die wir hier am Südharz so überaus reizvoll wahrnehmen können. Kirchen sind Zeugnisse der Baukunst, Baugeschichte und der Baumaterialien. Meist sind es hier Dolomit und Gips als Mörtel, seltener Anhydrit als Werkstein. Daher haben wir mit Zuarbeit engagierter Pastoren begonnen, die Kirchen auf www.karstwanderweg.de mit einzubinden.
Abb. 7: Kirchen sind Geotope, sie repräsentieren die traditionellen mineralischen Baumaterialien, hier Gips, Anhydrit, Dolomit und Buntsandstein
All dies kostet in der Umsetzung viel Geld. Förderprogramme wie etwa „Natur erleben" (Niedersachsen) müssen genutzt werden. So ist es umso erfreulicher, dass mit dem derzeit im Landkreis Osterode entwickelten Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) die Förderung und Entwicklung des Karstwanderwegs als ein herausragendes des Leitprojekt platziert werden konnte.
 

Literatur

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