Biografie von Dr. Anselm Windhausen (1882-1932)

Anselm Windhausen wurde am 20. April 1882 in Lingen, Deutschland, geboren. Er besuchte das Gymnasium Josephinum in Hildesheim und studierte an den Universitäten Berlin, München und Göttingen, wo er unter seinen Lehrern so bedeutende Wissenschaftler hören durfte wie Ferdinand von Richthofen, Wilhelm Roentgen, Karl von Zittel, Wilhelm von Branca und Adolf von Koenen.

Sein wissenschaftliches Werk begann Windhausen in der Einhornhöhle im Harz, Deutschland, mit Förderung durch die R. Virchow-Stiftung: geologische und paläontologische Studien, deren grundlegenden Ergebnisse sich erst viele Jahre später bestätigten.

In jenen frühen Jahren arbeitete er für das Geologisch-Paläontologische Institut in Göttingen und für das Roemer-Museum in Hildesheim. 1907 erwarb er die geologische Doktorwürde der Universität Göttingen und wurde im selben Jahr zum Custos für die geologischen und paläontologischen Sammlungen des Provinzialmuseums in Hannover ernannt.

Am 20. April 1909, Windhausen wurde gerade 27 Jahre alt, erfolgte die Einstellung als geologischer Mitarbeiter in der Abteilung Bergbau und Geologie des Argentinischen Landwirtschaftsministeriums. Kurz danach erfolgte der Umzug nach Argentinien.

Die ersten geologischen Arbeiten in Argentinien wurden im südlichen Teil der Provinz Mendoza zwischen 1909 und 1910 durchgeführt. 1910 war er beauftragt, die mineralogische Sammlung für die Weltausstellung in Buenos Aires zu organisieren.

Im Auftrag der argentinischen Regierung organisierte Windhausen 1911 die Ausstellung für die Abteilung Bergbau und Geologie auf den Industrie- und Handelsmessen in Turin und in Roubaix; er wurde für diese Leistungen mit einem "Grand prix" ausgezeichnet.

Zwischen 1912 und 1913 begannen seine ersten Explorationsarbeiten im nördlichen Patagonien zur näheren Untersuchung der Ausstriche Öl führender Schichten im Raum Cerro Lotena, Provinz Neuquén, zu denen Berichte aus dem späten 19. Jh. vorlagen.

Im September 1913 empfahl Windhausen die Förderung aus dem heute als Plaza Huincul bezeichneten Feld; dies war während eines Vortrages in der Wissenschaftlichen Argentinischen Gesellschaft in Buenos Aires.
Gleichwohl, das Verdienst, dieses Ölfeld entdeckt zu haben, wurde fälschlicherweise einem seiner Vorgesetzten zugeschrieben, Dr. Hans Keidel, und es hat bis 1972 gedauert, also ca. 60 Jahre später, dass Windhausen Errungenschaft schließlich anerkannt wurde.

1916 nahm er seine Untersuchungen im Raume Rio Negro und Neuquén wieder auf, um die stratigraphische Grenze zwischen Kreide und Jura festzulegen. Seine Ergebnisse wurden zunächst 1918 im American Journal of Science publiziert. In dieser Studie entwickelte er Konzept und Gliederung der „Jagüel-Schichten“.

Später erweiterte er seine Untersuchungen in den Raum südlich des Sees von Nahuel Huapí, den Fluss Chubut, Puerto Camarones, Puerto Madryn und weitere Teile Patagoniens. Er veröffentlichte seine Studien zur Fauna des Neokom an der Nationalen Akademie der Wissenschaften in Cordoba, Argentinien. Kurz danach, 1922, wurde er deren Mitglied.

Windhausen pflegte bedeutende wissenschaftliche Korrespondenz zur Kontroverse betreffend die Theorien von Florentino Ameghino mit so berühmten Kollegen wie Herman von Ihering, Direktor des Museo Paulista, und W. D. Matthew, vom American Museum of Natural History.

1919 wechselte er zur neu geschaffenen Dirección General de los Yacimientos Petrolíferos Fiscales; hieraus entstand später die staatliche Ölgesellschaft YPF. Windhausen war hier beauftragt, eine komplette geologische Kartierung der ölhöffigen Gebiete von Chubut und Santa Cruz durchzuführen. Auszüge aus den Ergebnissen publizierte er in Argentinien und Deutschland.

1920 erhielt Windhausen die argentinische Staatsbürgerschaft. Nach einer grundsätzlichen Auseinandersetzung mit dem Direktor der YPF, Col. Enrique Mosconi, über die Aussichten einer Ölförderung in Patagonien, die er gegen anderweitige Meinungen verteidigte, kehrte er 1923 zur Bergbau- und Geologie-Abteilung zurück.

1924 veröffentlichte er eine grundlegende Studie zur Geologie der Bucht von San Jorge, welche für Jahrzehnte das Fundament zur Erkundung und Förderung von Öl in diesem Raume Patagoniens bildete.

Nebenher lenkte er die öffentliche Aufmerksamkeit erneut auf den versteinerten Wald von Jaramillo (Cerro Cuadrado Petrified Forest) in der südlichen Provinz Santa Cruz. Proben aus diesen Vorkommen (z.B. Araucaria mirabilis) sandte er zu seinem deutschen Kollegen Walter Gothan, einem bekannten Paläontologen, und empfahl die weitere Bearbeitung in Deutschland.

Windhausen empfahl auch die Ausbeutung der Lignit-Felder von – wie später bezeichnet – Río Turbio, und er erforschte intensiv den Raum von Lake Argentino in Santa Cruz. 1923 arbeitete er mit dem bekannten südafrikanischen Wissenschaftler A. du Toit während dessen Besuch in Argentinien. Forschungsgegenstand war die geologische Korrelation zwischen Patagonien und Südafrika.

Sein darauf folgend 1924 publizierter Artikel war ein Meilenstein: „El nacimiento de la Patagonia - Die Geburt Patagoniens.“ Hierin zeigte sich Windhausen als Pionier in der Anwendung der Theorie der Kontinentalverschiebung Alfred Wegeners auf die Geologie von Südamerika. Seine Ideen zur Plattentektonik Südamerikas haben sich erst gut 30 Jahre später bestätigt, auch dank der Nutzung der Satellitenfotografie.

Als Mitglied der Argentinischen Geografischen Gesellschaft (GAEA), arbeitete Windhausen sehr engagiert 1925 an den Forschungszielen des deutschen ozeanographischen Forschungsschiffes „Meteor“ mit, das den Ozeanboden des Südatlantiks mit Sonartechnik kartierte. Zusammen mit seinem Schwager, dem deutschen Topographen Fritz Graef , war er Mitherausgeber der studentischen Zeitschrift von GAEA.
 
Ab 1926 war Windhausen Honorarprofessor FH für Geologie und Paläontologie an der Naturwissenschaftlichen Schule der Nationaluniversität von Córdoba. 1928 erhielt er wegen seiner Beiträge zu den Geowissenschaften von der Berliner Geographischen Gesellschaft die Gustav Nachtigal-Medaille, und zwar gemeinsam mit dem bekannten deutschen Geographen Fritz Kühn. 1929 veröffentlichte Windhausen den ersten Band seines grundlegenden Werkes zur “Geología Argentina” (Hrsg. Peuser, Buenos Aires). 

Dr. Windhausen bei der Arbeit um 1926
 
Zu dieser Zeit arbeitete er privatim als Berater der US-amerikanischen Gesellschaft Electric Bond and Share Co. bei der Errichtung eines Dammes in Anisacate, Córdoba.

Windhausen gehörte zu den Gründungsvätern der Argentinischen Gesellschaft für Bergbau und Geologie. Gegen Ende 1929 reiste er auf Einladung des deutschen Geographen Albrecht Penck zur Verleihung der Nachtigal-Medaille nach Deutschland. In der geographischen Gesellschaft zu Berlin las er im Januar 1930 über “Bau und Bild Patagoniens”; die Einführung gab Penck persönlich. 1931 veröffentlichte er sodann den zweiten Band seiner „Geología Argentina“ (regionale und historische Geologie).

Für Jahrzehnte bildeten die beiden Bände die Pflichtlektüre für Studenten und das Standardwerk zu dem Thema. Das Werk schloss visionär die Anwendung der Wegener’schen Theorie der Kontinentalverschiebung auf die Interpretation der Geologie Südamerikas ein.

Im April 1931 empfahl er über die Universität von Córdoba der YPF die Schaffung eines Stipendiums für naturwissenschaftliche Studenten. Ab 1932 hatten mehrere Studentengenerationen argentinischer Geologen von dieser Förderung profitiert.

Nach einer weiteren Reise ins südliche Patagonien im (Süd-)Sommer 1931-32 ereilte ihn ein Herzschlag. Anselm Windhausen starb im Deutschen Krankenhaus in Buenos Aires am 2. April 1932, nur 18 Tage vor seinem 50. Geburtstag.

1935 wurde ihm der Preis der nationalen Wissenschaften für seine „Geología Argentina“ posthum zuerkannt; der spätere Nobelpreisträger Bernardo Houssay war Mitglied der Jury


(Dieser Text aus der Feder seines Enkelsohnes Rodolfo A. Windhausen wurde unter Auswertung von Dokumenten Dr. Windhausens erstellt, deren Sammlung in den Vereinigten Staaten aufbewahrt wird). Für weitere Informationen wird um e-mail-Verkehr mit windha@gmail.com gebeten.

Übersetzung durch Dipl.-Geol. Firouz Vladi, Osterode am Harz, Germany,
eMail: wanderungen@karstwanderweg.de


Arbeiten zu Dr. Windhausen
Obras sobre Windhausen

Du Toit, A. L., review of “Geología Argentina, Segunda Parte,” Geological Magazine, No. 812, volume LXIX of the whole series, February 1932, London.

Sparn, Enrique, “Bibliografía de la geología, mineralogía y paleontología de la República Argentina,” Academia Nacional de Ciencias de Córdoba, 1920-28, 1937, 1942.

“El yacimiento de carbón de Río Turbio,” Secretaría de Industria y Comercio, Dirección General de Combustibles Sólidos Minerales, Buenos Aires, 1947.

Storni, Carlos D., “Doctor Anselmo Windhausen en el 15º aniversario de su muerte,” Revista de la Sociedad Geológica Argentina, tomo II, No. 2, abril de 1947, Buenos Aires.

Groeber, Pablo, “Personalidad científica de Anselmo Windhausen,” Sociedad Argentina de Estudios Geográficos (GAEA), 1957, Buenos Aires.

Borrello, Angel V., “Contribución de Windhausen a la paleogeografía de la Patagonia,” Sociedad Argentina de Estudios Geográficos (GAEA), 1957, Buenos Aires.

Castellanos, Alfredo, “Influencia de los científicos alemanes en el desarrollo de las ciencias naturales en la Argentina,” Universidad Nacional de Rosario, Instituto de Fisiografía y Geología, serie A, No. 5, notas, Rosario, 1970.

“Windhausen y la cuenca neuquina,” Revista Nosotros (YPF), año I, no. 3, noviembre de 1972, Buenos Aires.

“YPF, una empresa al servicio del país,” Álbum del Cincuentenario de Yacimientos Petrolíferos Fiscales (YPF), Buenos Aires, 1972.

“Medio siglo y seis años después (La conferencia de Windhausen,” Diario Río Negro, martes 22 de octubre de 1974, General Roca, Río Negro.

García Castellanos, Telasco, “Historia de la enseñanza de las ciencias geológicas en la Universidad Nacional de Córdoba, Argentina,” (typescript) Papers, IUGS (International Committee on the History of Geological Sciences), fifth Scientific Meeting, 1974, Madrid.

Hünicken, Mario A. “Anselmo Windhausen y su contribución al conocimiento de la geología argentina,” Academia Nacional de Ciencias de Córdoba, Boletín No. 57, entregas 1-4, 1986, Córdoba.

Vladi, Firouz: “Anselm Windhausen - zum 100. Geburtstag eines Harz-Höhlenforschers (Geologische Untersuchungen in der Einhornhöhle in Scharzfeld am Südharz in den Jahren 1905-1907). Heimatbl. f.d. südwestl. Harzrand, 37: 22-32; Osterode 1981.

“Homenaje a Anselmo Windhausen,” Revista Norte Geológico, Colegio de Graduados en Ciencias Geológicas de Tucumán, director Dr. Florencio G. Aceñolaza, año V, enero-abril 1982, Tucumán.

“Anselmo Windhausen, un pionero olvidado,” Diario Río Negro, domingo 18 de abril de 1982, General Roca, Río Negro.
 

Einige Arbeiten von Dr. Anselm Windhausen
Algunas obras del Dr. Anselmo Windhausen

Die Einhornhöhle bei Scharzfeld a. Harz, Der Harz, 14 Jg., H. 3, 5 p. 75-88, Magdeburg, 1907.

Die geologischen Verhältnisse bei den Ausgrabungen in der Eninhornhöhle. Zeitschrift für Ethnologie, 39 Jg., H. 4 u. 5, 5., 540-543, Berlin, 1907.

Die geologischen Verhältnisse der Bergzüge westlich und südwestlich von Hildesheim (Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde), August Lax, Hildesheim, 1907, Mitt. aus dem Roemer-Museum, id. 1907.

El yacimiento de rafaelita en Auca Mahuida, Ministerio de Agricultura, Dirección General de Minas, Geología e Hidrología, Bo. 1, Boletín, tomo XIV, No. 10, Buenos Aires, 1912.

Contribución al conocimiento geológico de los territorios del Río Negro y Neuquén, Ministerio de Agricultura, Anales, Sección Geología, Mineralogía y Minería, Tomo X, No. 1, Buenos Aires, 1914.

Einige Ergebnisse Zweier Reisen in den Territorien Río Negro und Neuquén, Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie, Beilage-Band XXXVIII, Stuttgart, 1914.

Die geologischen Verhältnisse der Argentinischen Petroleumlagerstätten (Vortrag), Jahresbericht 1914 des Argentinischen Vereins Deutscher Ingenieure, Buenos Aires, 1914.

Los yacimientos petrolíferos de la zona andina (Prov. de Mendoza y territorio del Neuquén), Ministerio de Agricultura, Dirección General de Minas, Geología e Hidrología, Boletín No. 15, serie B (Geología), Buenos Aires, 1916.

Consideraciones generales sobre el límite entre el Cretácico y el Terciario, Primera Reunión de la Sociedad Argentina de Ciencias Naturales, Tucumán, 1916 (resumen), en Actas, Buenos Aires, 1918-1919.

Eindrucke von der Weltausstellung in San Francisco, Argentinisches Wochenblatt, 18 Mai. bis 2 Juni. 1916, Buenos Aires.

Líneas generales de la estratigrafía del Neocomiano en la Cordillera Argentina, Academia Nacional de Ciencias de Córdoba, Boletín, tomo XXII, Córdoba-Buenos Aires, 1918.

Sobre la presencia del Devónico en la parte media de la República del Paraguay (con el Dr. Roberto Beder)¸ Academia Nacional de Ciencias de Córdoba, Boletín, tomo XXIII, Córdoba-Buenos Aires, 1918.

The problem of the Cretaceous-Tertiary boundary in South America and the stratigraphic position of the San Jorge-Formation in Paragonia, American Journal of Science, volume XLV, No. 265, January 1918.

Apuntes sobre la historia geológica de la planicie costanera en la Patagonia septentrional, Diario La Época, Buenos Aires, lunes 18 de octubre de 1920.

Informe sobre un viaje de reconocimiento geológico en la parte nordeste del territorio del Chubut, con referencia especial a la cuestión de la provisión de agua de Puerto Madryn, Ministerio de Agricultura, Dirección General de Minas, Geología e Hidrología, Boletín No. 24, Buenos Aires, 1921.

Ensayo de una clasificación de los elementos de estructura en el subsuelo de la Patagonia y su significado para la historia geológica del continente, Academia Nacional de Ciencias de Córdoba, tomo XXV, Córdoba-Buenos Aires, 1921.

Geología del Cerro Lotena, Auca Mahuida y Covunco, centro del Neuquén, Revista “Petróleos y Minas”, I, Nos. 7 y 8, Buenos Aires, 1921.

Eine Blick auf Schichtenfolge und Gebirgsbau in Südlichen Patagonien, Geologische Rundschau, Band XII, FET 3/5, Leipzig, 1921.

Estudios geológicos en el valle superior del Río Negro, Ministerio de Agricultura, Dirección General de Minas, Geología e Hidrología, Boletín No. 29, serie B (Geología), Buenos Aires, 1922.

Geología del Cerro Lotena, Auca Mahuida y Covunco, centro del Neuquén (continuación), Revista “Petróleos y Minas”, Nos. 10, 11, 12 y 13, Buenos Aires, 1922.

Cambios en el concepto de las condiciones geológicas del yacimiento petrolífero de Comodoro Rivadavia (comunicación preliminar), Academia Nacional de Ciencias de Córdoba, tomo XXVII, Córdoba-Buenos Aires, 1923.

Líneas generales de la constitución geológica de la región situada al oeste del golfo de San Jorge, Academia Nacional de Ciencias de Córdoba, tomo XXVII, Córdoba-Buenos Aires, 1924.

El nacimiento de la Patagonia, Diario del Plata, miércoles 9 de julio de 1924, Buenos Aires.

Apuntes sobre el sistema hidrográfico del río Senguerr, Sociedad Argentina de Estudios Geográficos (GAEA), Anales, No. 4, Buenos Aires, 1925.

Einige Linien der geologischen Entwicklungsgeschichte Patagoniens im Lichte neuerer Forschungen, 17. Jahresbericht des Niedersächsischen Geologischen Vereins zu Hannover, Hannover, 1924.

La expedición oceanográfica alemana del Atlántico en el buque “Meteor”, Sociedad Argentina de Estudios Geográficos (GAEA), Anales, No. 4, Buenos Aires, 1925.

Informe sobre las posibilidades existentes para el aprovisionamiento de agua en Puerto Camarones (Territorio de Chubut), Ministerio de Agricultura, Dirección General de Minas, Geología e Hidrología, Publicación No. 20, Buenos Aires, 1926.

Rasgos geológicos y morfológicos de la región del lago Nahuel Huapí, Sociedad Argentina de Estudios Geográficos (GAEA), tomo II, No 2., Anales, Buenos Aires, 1925.

Las antiguas conexiones de la Patagonia, Academia Nacional de Ciencias de Córdoba, boletín No. 28, tomo XXVIII, Buenos Aires, 1925.

Consideraciones generales sobre la hidrografía de la provincia de Córdoba y partes adyacentes, Revista “Ingeniería Civil”, I, Córdoba, 1928.

-Geología Argentina, primera parte: Geología General o Dinámica, Ed. Jacobo Peuser, Buenos Aires, 1929.
-Geología Argentina, segunda parte: Geología Histórica y Regional del Territorio Argentino, Ed. Jacobo Peuser, 1931.

Bau und Bild Patagoniens, Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, Jahrgang 1932, Nr. ½, Berlin, 1932. (*)

Apuntes sobre la zona petrolera de la Patagonia meridional, Boletín de Informaciones Petroleras de Yacimientos Petrolíferos Fiscales (YP), Buenos Aires, julio de 1935 (*).

(*) Posthumous publications. Publicaciones póstumas.


Vladi, Firouz: Anselm Windhausen - zum 100. Geburtstag eines Harz-Höhlenforschers (Geologische Untersuchungen in der Einhornhöhle in Scharzfeld am Südharz in den Jahren 1905 - 1907).- Heimatblätter für den südwestl. Harzrand, 37: 22-32; Osterode 1981.

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