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9 Teilnehmer am Französischen Revolutionskriege kehrten aus Frankreich nicht zurück. Ihre Namen, die Soltmann bei den Hinterbliebenen und den zurückgekehrten Kameraden der Gefallenen erfragte, sind folgende: 1. Andreas Grobecker aus Nr. 134, beim 6. Inf.Reg., 2. Andreas Klaproth aus Nr. 51 ebenfalls beim 6. Inf.Reg., 3. Andreas Engelhard beim 2. Gren.Bat., 4. Claus Wilke aus Nr. 218 beim 7. Kav.Reg., 5. Adam Beushausen aus Nr. 5 beim 9. Kav.Reg., 6. Heinrich Jürgen Barke aus Nr. 111 bei der Fußgarde, 7. Georg Bötcher beim 2. Grenadierbataillon, 8. Andreas Erhard aus Nr. 198 und 9. Winter.

Nach der Auflösung der hannoverschen Armee im Juli 1803 gingen zahlreiche Offiziere und Soldaten heimlich nach England um an der Seite der Briten in den Feldzügen gegen Napoleon in Dänemark, Portugal, Spanien, Sizilien, Italien und Frankreich bis 1814 zu kämpfen. Wieder kamen von ihnen 9 nicht heim. Christoph Ohnesorge (aus Nr. 80, 4. Linienbataillon) blieb vor Kopenhagen, Kaspar und Jacob Klaproth (aus Nr. 10, 1. leichtes Bataillon) fielen in Irland, Jacob Reinholz (aus Nr. 100, 1. leichtes Bataillon) in Spanien, sein Bruder Georg (1. leichtes Bataillon) starb in einem englischen Lazarett. In Portugal fielen Friedrich Barke (aus Nr. 213, 2. Linienbataillon) und Jakob Meyenborg (aus Nr. 124, gefallen als Korporal im leichten Kav.Reg.). Andreas Klaproth (aus Nr. 203, 2. Linienbataillon) und Andreas Barke (aus Nr. 139) starben den Soldatentod auf Zeeland. Als Napoleon seinem Bruder Jerome das Königreich Westfalen errichtete, begann dieser sofort mit der Zwangsrekrutierung. So kämpften Bestian Böttcher und Heinrich Heise unter Napoleons Fahnen in Spanien gegen ihre eigenen Landsleute in der englischen "Kings German Legion". Heinrich Heise sah die Heimat nicht wieder.

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