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Der Rotenberg


Blick aus dem Talgrund auf den Heimkenberg

Der Höhenzug Rotenberg markiert auf seiner Länge von ca. 15 km die Schichtstufe des

Unteren Buntsandsteins.

Die höchste Erhebung bildet mit 313 m NN der Rotenberg südöstlich von Pöhlde.
Südlich von Hattorf erhebt sich der Heimkenberg mit 274 m NN.
An dieser Stelle liegt der Talgrund (Urstromtal der Oder) um 100m tiefer.

Dieser Talgrund, südlich von Hattorf, hat den Namen Klusanger. Die Benennung stammt aus der Überlieferung, dass hier eine alte Kirche oder Kapelle (altdeutsch: Kluse) gestanden hat, deren Ruine um 1801 abgebrochen wurde und Anger ebenfalls altdeutsch für Wiese.

Besonders in der blattlosen Vegetationsperiode erscheint der Rotenberg als Aneinanderreihung von Bergkuppen, die auf nördlicher ( Hattorfer / Pöhlder ) Seite jäh zum Talgrund abfallen, dagegen auf südlicher Seite ( Gieboldehausen / Wollershausen / Lütgenhausen / Rhumspringe ) sanft in die Niederung des Rhumetals übergehen.


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