1495 Erste urkundliche Erwähnung einer Kirche. Vom mittelalterlichen Kirchenbau sind nur der gotische Chor mit spitzbogigem Triumphbogen und Meßwerkfenstern sowie das spätgotische Kruzifix erhalten geblieben. 1584 Erweiterung des Schiffes 1631 Zweimalige Plünderung durch Tillysche Truppen Um 1690 Einbau von Emporen und Orgel (wohl Orgelbaumeister Georg Benedikt Papenias) 1781 Erneuerung des Kirchenschiffes wegen Baufälligkeit Innenausstattung mit Emporen und Kanzelaltar 1790 Einbau einer neuen Orgel (Orgelbaumeister Zoberbier Halle) 1934 Entfernung des Kanzelaltars, Öffnung des Chores 1962 Nach Unwetterschaden Umbau des Kirchenschiffes in der jetzigen Form mit Hilfe des Gustav-Adolf-Werkes |