Der Standort befindet sich in der Karstlandschaft. Das Gipsgestein ist hier nur durch Fließboden verhüllt. Nach Süden gelangt es vollkommen unter die Bedeckung des Buntsandsteins. Ein Bach hat sich bis auf den Gips eingeschnitten und dabei Bachschwinden geschaffen. Im näheren Umkreis gibt es fünf alte, heute trockene Schwinden. Zur Zeit versickert der Bach in einer kleinen, nicht befahrbaren Höhle, die bis zur Decke mit Schlamm verfüllt ist. Sein Verbleib ist unbekannt. |
Situation an den Schwinden im Heinschen Tal
GPS-Koordinaten