im Januar 2008 wieder einmal seinen höchstmöglichen Wasserstand erreichte. Die unter dem Grundwasserspiegel liegenden Höhlenteile waren in dieser Situation randvoll. Die Situation war durch die hohen Januarniederschläge 2008 zu erklären, die, als Regen gefallen, sofort abfließen; in "normalen" Jahren wären sie als Schnee gespeichert. Die Marthahöhle in ihren tieferen oder hinteren Teilen voller originärer Laugräume ist tief überflutet. Diese Räume sind nur ca. alle 10 Jahre zugänglich, was etwa mit guten Weinjahren korreliert. |
GPS-Koordinaten