Die „Harzer Dolomiten“ – Natur- und Landschaftsinterpretation unter- und übertage Ralf Nielbock Gesellschaft Unicornu fossile e.V., Im Strange 12, D-37520 Osterode am Harz, ralf@nielbock.de Zusammenfassung Der südwestliche Harzrand ist geologisch geprägt von der Zechstein-Karstlandschaft. Innerhalb dieses Gebietes zwischen Herzberg und Bad Lauterberg bilden Dolomite des unteren Zechsteins mit Klippen und Höhlen ein auffälliges Geo- und Biotop-Ensemble. Nukleus ist die Einhornhöhle, ein herausragendes Natur- und Kulturdenkmal. Der Betreiberverein hat in den letzten Jahren die Höhle und die naturräumliche Umgebung dieser Dolomitfelsformation vor allem unter den Aspekten der Landschafts- und Naturinterpretation geotouristisch neu erschlossen, u.a. mit einem „Natur-live“-Wegenetz. Abstract At the southwestern rim of the Harz extends the singular landscape of a karst area narrow belt with sediments from the Permian Zechstein sea, most of extensive gypsum rock. Between the towns of Herzberg and Bad Lauterberg exist an important area of Permian dolomite formations with caves and special cliffs of dolomite rock with the particular location Unicorn Cave in the centre. Today the Unicorn Cave is a nature reserve and a cultural and natural monument and one of the region’s top tourist attractions. The new cave-administration, a non-profit society for the protection of the cave, offers cave tours in form of ranger-guided edutainment performance and build up some “nature-live” trails through this unique dolomite landscape, passes by many different karst and natural phenomena. Landschaft untertage „Landschaftsinterpretation ist die gezielte Profilierung und Nutzung lokaler Ressourcen mit Hilfe sanfter touristischer Erlebnisangebote“ – so das Selbstverständnis von ZELT (www.zelt.de). Dass „Landschaft“ dabei nicht immer nur die Natur oberhalb der Erdoberfläche sein muss, demonstrieren seit einigen Jahren die Betreiber der Einhornhöhle bei Scharzfeld am Südharz, die wie keine andere Besucherhöhle Norddeutschlands die Interpretationsaspekte „Natur“ und „Kultur“ verbindet. Die interpretative Synergie dieser beiden Zugänge kann hier hervorragend dargestellt werden. Die Tatsache der „Naturbelassenheit“ als wichtiges Alleinstellungsmerkmal stärkt zudem ihren Stellenwert. Abb. 1: Kinder erleben das Lichtspiel der Sonne in der Blauen Grotte der Einhornhöhle | |
Dass die Entwicklung interpretativer Techniken für die Schauhöhlen nicht nur des Harzes dringend notwendig ist, zeigt die Praxis bei vielen Höhlenbesuchen in Europa immer wieder – außer oft schlecht herübergebrachter Laiengeologie und Märchen und Sagen um mehr oder weniger kitschig fehlinterpretierte Tropfsteine haben viele Schauhöhlen leider wenig zu bieten (Knolle, Nielbock & Vladi 2004). Ein breites Arbeitsfeld für die Landschaftsinterpretation! Das Angebot an der Einhornhöhle wurde insbesondere durch zielgruppenorientierte Konzepte verbessert. Neben den Geo- und Naturtouristen stehen vor allem Kinder und Jugendliche sowie gehandicapte Mitmenschen im Focus. Die Höhle ist jetzt auch für Rollstuhlfahrer zugänglich. Diesen potentiellen Besuchergruppen steht die Tür zur Einhornhöhle genauso offen wie jedem anderen Gast. Dies ist durch die Eigenheit der Höhle möglich: Sie weist einen durchgehenden festen Lehmboden auf. Betoneinbauten und Treppenanlagen gibt es hier nicht. Der Besucherweg findet auf einer Ebene innerhalb der Höhle statt. Auch das Wegenetz um die Höhle herum kann teilweise von Rollstühlen und Gehwagen (Rollatoren) befahren werden. Die Harzer Dolomiten Der südliche Harzrand mit seiner Zechstein-Karstlandschaft mit Sedimentgesteinen aus der Perm-Zeit ist in besonderer Art für Freizeit und Erholung des Menschen in Natur und Landschaft geeignet. Weitläufiger Gipskarst und die Kalkbuchenwälder (Landschaftsschutzgebiete) auf den Dolomitklippen um Scharzfeld und Barbis sind Grundlage eines sanften und naturverträglichen Tourismus. Der Südharzer Zechsteinkarst stellt per se bereits eine landschaftsökologische und naturräumliche Einheit von geologisch bedingter Eigenart, engräumiger Vielfalt naturnaher Strukturen und außerordentlicher landschaftlicher Schönheit dar. Den GeoPark „Harz – Braunschweiger Land - Ostfalen“ nach Süden abschließend, reihen sich auf über 100 km Länge im Gipsgestein perlschnurartig Erscheinungen wie Höhlen, Erdfälle und Dolinen, Bachschwinden, Flussversinkungen und Karstquellen aneinander, die auch auf die gesteinsauflösende Wirkung sauren Wassers zurückgehen. Im Bereich zwischen Herzberg am Harz und Bad Lauterberg auf der sog. Eichsfeldschwelle dominieren aber auf wenige Quadratkilometer beschränkt ganz andere Gesteine: Dolomite des älteren Zechsteins. Die Landschaft ist geprägt von Dolomitklippen und Höhlen. Diese „Harzer Dolomiten“ mit der Einhornhöhle und der Steinkirche haben innerhalb des GeoParks ihren Stellenwert als bedeutendes Geotop- Ensemble auf kleinstem Raum. Natur erleben Seit Mitte 2006 wird vom Nieders. Umweltministerum im Rahmen von „Natur erleben in Niedersachsen“ das Projekt „Mensch und Tier in der Einhornhöhle - Einzigartiges Naturerlebnis unter- und übertage“ gefördert. Der 2002 zeitgleich mit dem Geopark Harz gegründete Verein „Gesellschaft Unicornu fossile e.V.“ verfolgt mit diesem Projekt konsequent seine Zielsetzung, den wissenschaftlich und auch geotouristisch bedeutsamen Fundus der Einhornhöhle und ihrer von Dolomitfelsen geprägten naturräumlichen Umgebung einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen. In der Neukonzeption des Besucherbetriebes ist die Beachtung der Erfordernisse im Umgang mit einer Naturhöhle wichtig. Neben Maßnahmen zum naturschutzgerechten Umgang mit der Höhle, seit Ende 2002 vom Verein angepachtet (Knolle 2004), und ihrer Umgebung geht es auch darum, dass die zukünftigen Forschungen vor Ort im Dialog mit der Öffentlichkeit und dem Besucher durchgeführt werden. Das Wort „Schauhöhle“ wurde ausgetauscht gegen „erlebbare Naturhöhle“ und bleierne Führungen ersetzt durch eine mit Spannungsbögen beladene Edutainment- Performance. Die neue Art der Höhlenführung bedient sich bereits der Aspekte eines Untertage-Interpretationspfades: Unter dem Motto „Einhornhöhle - die Andere Welt unter dem Harz“ wird der Besucher an eine facettenreiche unterirdische Welt herangeführt. Eine „Schauhöhle“ kann man sich einfach „anschauen“. Abb. 2: Ein besonderer Bio- und Geotop: Buchenwald mit Dolomitklippen nahe der Einhornhöhle
Die ungewohnte Umgebung Höhle aber mit allen Sinnen erleben, spüren, interpretieren und aufnehmen ergibt ein einmaliges Naturerlebnis. Auf dem gemeinsamen Weg durch die Einhornhöhle geht es darum, die Gier der früheren Einhorn-Sammler nach den wertvollen Gebeinen, die unterschiedlichen Betrachtungen der Forscher über diesen riesigen Tierfriedhof und nicht zuletzt die Gedanken der Menschen anderer Kulturstufen, die diese Höhle vor uns aufsuchten, einzufangen und mitzunehmen. Neu aufgestellte Modelle von Höhlenbär und Höhlenlöwe sowie einer Neandertalergruppe im früheren Lebensbereich ihrer echten Vorfahren verstärken den Eindruck der Zeittiefe. | | Abb. 3: Modell eines Höhlenlöwen in der Leibnizhalle der Einhornhöhle | Abb. 4: Schulkinder ertasten einen fossilen Höhlenbärenunterkiefer |
Der Besuch der Höhle, ihrer Umgebung und des kleinen Höhlenmuseums bedeutet immer auch eine Begegnung zwischen Gästen und Interpreten. Der Dialog beginnt: anregt zum Mitdenken und zur aktiven Auseinandersetzung mit den Informationen und dem Interpretationsgegenstand Höhle oder Karstlandschaft fließen Fragen ein: Gibt es Leben in der Dunkelheit? Oder: Urwaldboden, Regenwasser und Zeit = die Zutaten zur Entstehung dieser Höhle mit ihren großen Hallen. ... Ein Höhlenbesuch ist ein Frage-/Antwortspiel mit den eigenen Ideen zu diesen neuen Eindrücken. Eine Höhle mit ihrer naturräumlichen Umgebung ist auch außerschulischer Lernort und Bildungsstätte: Das hohe Potential einer naturnahen Unterrichtung in allen Fächern der Naturkunde, zeit- und altersgerecht aufgearbeitet, und erweitert das Angebot weit über die normalen Möglichkeiten einer Schauhöhle. Erlebbare Landschaft: Im Mittelpunkt des Natur erleben - Projektes an der Einhornhöhle steht das unmittelbare Natur-Erlebnis vor Ort (www.natur-live.de). Auch die Entwicklung der Landschaft ist unter- und übertage erlebbar mit fossilen und heutigen Bewohnern der Höhle und ihrer Umgebung. Die Höhlensedimente haben die Landschaftsentwicklung und ihre Lebewelt über Hunderttausende von Jahren konserviert. Die eigene Erkundung der Höhle gleicht somit einem Tauchgang in eine vergangene Welt. Und man taucht dann binnen Sekunden wieder auf in die eigene Realität, umgeben von der einzigartigen Karstlandschaft des Südharzes. Naturräume begreifen Der Projektansatz dient der verbesserten und nachhaltigen Nutzung der touristisch erlebbaren Ressourcen der Einhornhöhle unter Beachtung und Schutz seiner für den norddeutschen Raum einzigartigen naturräumlichen Umgebung. Das facettenreiche Themenpotential Bio-, Geo- und Archäotop Einhornhöhle, von der einfachen Frage „Wie entsteht eigentlich eine Höhle?“ über die spannende Erforschungsgeschichte des vermeidlichen Einhorns bis hin zur Frage des „eigenen Ichs“ in Relation zur langen Natur- und Menschheitsgeschichte in der Höhle kann hier ausgeschöpft werden. Und immer gibt es den Spiegel zur heutigen Welt über der Höhle. Die Tür zur Höhle ist zugleich die Tür zur Vergangenheit der Landschaft, der Lebewelt und der menschlichen Kultur. Die unmittelbare Umgebung der Höhle mit ihrem Kalkbuchenwald ist in besonderer Art für naturnahe Freizeit und Naturerkundung geeignet. Die naturräumliche Konstellation der Einhornhöhle inmitten eines Dolomit-Felsmassives, geologisch und naturökologisch abgegrenzt vom anderen Harz, gibt die Möglichkeit, Naturphänomene in einem überschaubaren Erlebnisraum der Harzer Dolomiten zu erfassen und zu begreifen. Ein besonderer Biotop: Die Höhle liegt in einem Hochplateau aus Dolomitgestein, das seitlich von Klippen gegenüber den Tallagen abgegrenzt wird. Diese Klippen- und Karstlandschaft wird durch einen Wald mit typischer Fauna und Flora gekennzeichnet. Die Dolomitfelsen geben die Landschaftsform und eine angepasste Lebewelt vor. Die ökologisch sehr wertvolle Dolomitfelsflur zeigt viele Kennarten auf. Kleinhöhlen, Verwitterungshöhlungen und Spalten in den Felsen bieten zudem Lebensräume für eine Vielzahl von Lebewesen (z.B. Moos- und Flechtengesellschaften, Eidechsen und Eulen). Dieser von der Natur vorgegebene Zusammenhang der augenfälligen Klippenlandschaft mit ihrem Buchenwaldbestand zu ihrem geologischen Untergrund wurde durch das Projekt Natur erleben erkennbar gemacht und begreifbar dargestellt. Mit der Höhle als Ausgangs- und Endpunkt werden die vorhandenen Naturphänomene auf Pfaden angesteuert und aufgenommen. Den eigenen Erkundungen des Wanderers helfen ca. 60 Installationen am Rand von drei unterschiedlichen Rundstrecken zwischen einem, drei und über fünf Kilometer Länge. Die Interpretationspfade wurden zum Frühjahr 2008 fertig gestellt. Der weiteste Pfad, zugleich Teil des Karstwanderweges Südharz, zieht die nahen Naturdenkmale Burgruine Scharzfels und Steinkirche mit ein. Neben den geologischen Aspekten steht auf den Wanderungen das Aufnehmen der belebten Natur im Vordergrund, vor allem die Suche nach Tieren und ihren Spuren. In der Einhornhöhle selbst halten sich über das Jahr verteilt ca. 100 Tierarten auf. Ein Renner bei den Besuchern sind natürlich die Fledermäuse, die aber nur vorsichtig und leise beobachtet werden dürfen. Andere Arten sind anwesend, aber zumeist nicht sichtbar. Viele der Höhlenbewohner sind gar keine echten Höhlentiere, sie nutzen auch selbstgebaute Höhlen für ihre Bedürfnisse. Im Umfeld der Höhle gibt es genug Hinweise auf die Anwesenheit von diesen Wechseltieren, vor allem sind es die großen Auswurfhügel der Dachsbauten. Die Dachse und Füchse, aber auch Hasen treiben ihre Gänge durch Felsspalten bis in die Höhle hinein. Für uns unerreichbare Felsnischen bieten zudem Eulen, Wildtauben, Raben und Greifvögeln Unterschlupf. Milan oder Bussard kreisen häufig direkt über der Höhlenbaude, halten Ausschau nach dem reichlichen Angebot nicht nur an Mäusen. Der Beginn und der Status quo Einer der ersten Interpretatoren der Einhornhöhle und ihrer Umgebung, der diese Felsenwelt bereits akribisch beschrieben hat, war Hermann Löns. Abb. 5: Naturerlebnis Felsformation untertage: Alleine in der Einhornhöhle (Foto: E. Schuhose)
Abb. 6: Besuchergruppe in der Steinkirche, einer eiszeitlichen Renntierjägerstation
Durch verwandtschaftliche Bindungen an die damaligen Höhlenbetreiber verweilte er Anfang des 20. Jahrhunderts oft im Ort und beschrieb in vielen Aufsätzen die Landschaft rund um die Einhornhöhle in ihrem Zusammenspiel von Felsen, Pflanzen und Tieren. Die Höhle nahm ihn in den Bann und er formulierte bereits präzise seine Eindrücke und Empfindungen in diesem kalten, tropfenden und dunklen Felsenloch. Er gab uns den Anstoß, diese Höhle mit anderen Augen zu sehen. Gerade in den letzten 20 Jahren wurden auch deshalb viele neue Erkenntnisse über die Einhornhöhle gesammelt. Die Erforschung dieser teilweise mit 30 m Sediment verfüllten Hohlräume befindet sich aus heutiger Sicht erst am Anfang. Aber gerade die Sedimente in der Höhle sind der Schlüssel zu einer ganz anderen Welt. Sie erzählen uns die Geschichten längst vergangener Landschaften mit ihrem Wandel von Klima, Fauna und Flora. Die Einhornhöhle hat diese Zeugnisse vergangener Landschaft konserviert. Sie ist somit ein wertvolles Bio- und Geoarchiv. Bislang sind die Forschungen erst in eine Zeittiefe von nahezu 200.000 Jahren vorgestoßen, der Elster- Kaltzeit. Durch die Tageslichtöffnungen wurden immer Böden sowie Pflanzen- und Tierreste in die Höhle hineingespült. Die Fossilliste der Einhornhöhle zeigt bislang eine Vielfalt dieser Höhlenfauna auf über 70 erkannte Wirbeltierarten, darunter über 60 Säugetierarten auf. Die Einhornhöhle ist mit dieser artenreichen eiszeitlichen Tierwelt eine einzigartige Höhlen-Fundstelle im norddeutschen Raum! In der Höhle wurde deshalb eine Ausgrabungsstelle mit Höhlenbärenknochen in den Führungsablauf mit einbezogen: ein Zeitfenster in die Eiszeit. Um den Gästen die Vielzahl der verborgenen Schätze der Höhle zeigen zu können, hat der Betreiberverein 2005 ein Höhlenmuseum im Untergeschoss des neu errichteten Funktionsgebäudes Haus Einhorn eingerichtet. Der Verein hat sich viel vorgenommen: Zunächst ausgewiesen als GeoPark-Infostelle, erfolgte im März 2007 die Anerkennung der Einhornhöhle mit dem „Haus Einhorn“ als bislang einziges GeoPark-Infozentrum im Westharz. Die Einhornhöhle ist zudem der zentrale Geotop der GeoPark-Landmarke Herzberg und liegt direkt am Karstwanderweg Südharz. Im Sommer 2005 erfolgte im Ensemble mit der Rhumequelle und der umgebenden Karstlandschaft die Auszeichnung durch die „Akademie der Geowissenschaften zu Hannover“ als Nationaler Geotop (Nielbock, Röhling & Vladi 2006). Durch das Natur erleben -Projekt will der Betreiberverein neue Besucher ansprechen und sie über die Höhle hinaus in die erlebbare Landschaft schicken, denn: Interpretation kann nur am Objekt selbst erfolgen! Abb. 7: Mächtige eiszeitliche Höhlensedimente im Hubertusgang der Einhornhöhle
Abb. 8: Auf dem Natur-live-Rundweg um die Einhornhöhle
Literatur - Knolle, F. (Red., 2004): Die Einhornhöhle. – Unser Harz, 52. Jg., H. 2, Clausthal-Zellerfeld
- Knolle, F., Nielbock, R. & Vladi, F. (2004): Landschaftsinterpretation untertage – Das Projekt Einhornhöhle bei Scharzfeld im Südharz. – In: ZELT Schriften Vol.3, Nr. 2 -5; Herbst 2004, Göttingen
- Nielbock, R. (2002): Die Einhornhöhle – Forschungsstand und Perspektiven. – In: Abhandlungen zur Karst- und Höhlenkunde, Tagungsband 8th International Cave Bear Symposium, S. 5 -11; München
- Nielbock, R. (2003): Die Einhornhöhle im Südharz – Ein facettenreicher unterirdischer Lernort. – In: Klassenfahrtenmagazin 4/2004, S. 36, Obergurig. Nielbock, R. (2006): Eiszeitalter und Altsteinzeit erleben: Die Einhornhöhle - mehr als eine Höhle. – In: Magazin «Natur erleben» 01/2006; 54-59; Bergen
- Nielbock, R., Röhling, H.-G. & Vladi, F. (2006): Wege in den Untergrund – die Zechstein- Karstlandschaft am Südharz. – In: Look, E.-R. & Quade, H. (Hrsg.): Faszination Geologie - Die bedeutendsten Geotope Deutschlands, 2. Aufl., 14-17; E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart
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