Klaus-Jürgen Schmidt Der Preußische Adler auf dem Rotenberg - Die wechselvolle Geschichte 250 Jahre alter Grenzsteine - 1. Alte Grenzen und ihre Steine Über die dort stehenden Grenzsteine findet man folgende Angaben: „Die Grenze der Gieboldehäuser Feldmark wurde nach Hannover hin durch 1 m hohe Steine mit dem churfürstlichen mainzischen Wappen... angezeigt.1“ „Noch heute findet man im Rotenberg entlang dieser alten Grenze zahlreiche Steine, die auf der einen Seite das Hoheitszeichen von Kurmainz, das Mainzer Rad, tragen. Auf der anderen Seite der Steine haben die Steinmetze das Hoheitszeichen von Braunschweig-Grubenhagen, nämlich die Wolfsangel, eingemeißelt.2“ „Damals wurden im Rothenberg längs der Grenze die wuchtigen Steine gesetzt, die noch erhalten sind und die auf der dem «Ausland» zugewandten Seite das Mainzer Rad tragen.3“Verwirrend wird die Angelegenheit, wenn man vor Ort tatsächlich mächtige Grenzsteine4 vorfindet, die auf der Nordseite das Mainzer Rad als Hohheitszeichen und auf der Südseite die Jahreszahl 1785 tragen (vgl. Abbildung 2). Die erwähnte Wolfsangel taucht auf diesen Grenzsteinen gar nicht auf. Da auf weiten Strecken Terrassen, Knick, Graben- und Wallreste diese Grenzsteine begleiten, wird durchweg angenommen, daß es sich dabei um die Jahrhunderte alte Grenze zwischen dem Erzbistum Mainz (ehem. Amt Gieboldehausen) und dem Welfenfürstentum Grubenhagen (ehem. Amt Herzberg) handelt5. Schon die ungewöhnliche Tatsache, daß das Mainzer Hoheitszeichen zum „Ausland“ zeigt, müßte Zweifel an dieser Annahmen wecken6. Entsprechend der Stellung des Hoheitszeichens muß die eigentliche Landesgrenze zwischen Mainz und Grubenhagen weiter innerhalb des Rotenberges gelegen haben. Wenn man zwischen Waldrand und Fastweg, knapp 100 m südlich unterhalb des Fastweges fast gleich große Steine7 findet8, die zur Grubenhagener Seite eine Wolfsangel tragen und in die auf Eichsfelder Seite ein Adler eingemeißelt ist, die auf einer Schmalseite eine laufende Nummer (z. B.: 53, 54) und auf der anderen Schmalseite die Jahreszahl 1743 tragen (vgl. Abbildung 3), so könnte es sich um die vermutete Hoheitsgrenze handeln. Zieht man Landkarten zu Rate, so zeigen die Erstausgabe des Meßtischblattes von 1876 und alle jüngeren Karten den Grenzverlauf am Waldrand, während ältere Karten9 den Grenzverlauf innerhalb des Rotenberges ziehen (vgl. Abbildung 1 - gestrichelte Linie). Auch thematische Karten bringen unterschiedliche Darstellungen10. 2. Geschichtlicher Überblick 2.1 Grubenhagen 2.2 Eichsfeld 3. Bedeutungswandel einer alten Grenze „ ... in der Ruhme hinunter, hinter Wollerhaußen biß hinter Elbingen, an dem herunter fließenden Bach, der Hünerbeek genannt, daselbst gehet die gräntze auß der Ruhme zur rechten Handt in obgl. Hünerbeek hinauff, welche oben von undt zwischen dem lande in einem tieffen graben herunter lauffet, sonsten außerhalb regenwetter trocken sein soll, undt hinter welcher Elbingen, sich etliche quellen finden, also daß daselbsten die bach meiste Zeit wasser hatt, In derselben bach undt graben hinauff gehet die gräntze bis oben an, da sich solcher graben in 3. graben abtheilet, und gehet in dem mitte1st graben die gräntze hinauff und auff den darauf stoßenden Ackerlandt, der Knickacker geheißen, dan weiter auff demselben acker hinauff über die Höhe, bis in die gründt, da dan für des Knickes rande ein Mahlstein stehet, so der Neunte Mahlstein ist, ... undt gehet die gräntze von obgl. Neunten mahlstein bey dem kleinen Tiershauße zur rechten Handt, auf einen Mahlstein so von obgl. der Zehnte ist, von dannen gehet die gräntze gerade wieder auff einen Mahlstein so der letzte und Eilffte ist, und gehet die gräntze von diesem Stein hinunter von der rechten handt hinab schießenden Jungen Hey, bis an die Spitze und daselbst hinauff stoßend grundt, die vogelsangsgrundt genant und gehet die gräntze in diesem grundt hinunter bis an Jürgen von Bodungen Teich undt ferner in diesem grunde einer bach hinunter die Süddenbeek genannt, weiter gehet sie an itzgl. zur linken handt liegenden Teiche hinunter bis an das landt, dan ferner in der bach hinunter über die wiesen bis in die Ruhme ...12“.Es sind nicht nur in größeren Abständen Grenzsteine (Mahlsteine) erwähnt, die meisten von ihnen tragen sogar schon Hoheitszeichen. So wird u.a. berichtet von einem „ ... mahl: oder Gräntzstein, welcher an einer seit mit einem radt, als Churfl. Maintzischen wapen, und der anderen seiten mit einer wolffsangel dem Fürstl. Grubenhagischen waldtzeichen, gezeichnet.“3.2 Der Vertrag von 1692 Während des 16. und 17. Jahrhunderts kam es - insbesondere im Bereich des Fürstentums Göttingen - zu ständigen Streitereien über die Besitzansprüche der Mainzer auf Grubenhager und Calenberg-Göttinger Gebiete einerseits sowie der Welfen auf ihr ehemaliges Eichsfeld andererseits13. Neben lokalen Auseinandersetzungen war auch ein Prozeß beim Reichskammergericht gegen Mainz auf Herausgabe des Eichsfeldes anhängig14. Das änderte sich erst, als Herzog Ernst August zu Calenberg (1629 - 1698) Ambitionen auf die Kurwürde entwickelte und zur Durchsetzung seines Wunsches Zustimmung im Kurfürstenkollegium suchte. Dazu bot sich ein Entgegenkommen in der Eichsfeldfrage an. In Erzbischof Anselm Franz von Ingelheim (1634 - 1695) fand er einen Partner für sein Junktim. Beide einigten sich am 14./ 24. August 1692 auf einen Vergleich zur Eichsfeldgrenze15. Darin wurde gegenseitig der faktische Besitz bestätigt und auf weitergehende Ansprüche verzichtet. Nach „Art 4 Sollen innerhalb 6 Monats nach Vollziehung dieses Vergleichs .. von beiden Seiten einige Ministri deputiret, und denselben vollkommene Gewalt ertheilet werden, nicht allein die Grentze zwischen beiderseits Landen obigem Vergleiche gemäß beständig zu vereinigen und zu versteinen, sondern auch solche dargestallt einzurichten, damit durch dieselbe beiderseits territoria, so viel immer möglich gäntzlich von einander separiret werden.“Voraussetzung für den Grenzausgleich war allerdings die vorherige Aufnahme des Hannoverschen Herzogs in das Kurfürstenkollegium. Obwohl diese Bedingung erst am 07.09.1708 endgültig erfüllt wurde, gab es aus dynastischen Gründen noch erhebliche Verzögerungen. Erst im Jahre 1743 gelang es dem Mainzer Kurfürsten Johann Friedrich Karl Graf von Ostein (Erzbischof: 22.04.1743 - 04.06.1763), den englischen König und hannoverschen Kurfürsten Georg II. dahingehend zu bewegen, den Vergleich von 1692 zu vollziehen. Für Hannover verhandelte Konsistorialrat von Hugo mit dem Mainzer Kommissar Geheimrat Freiherr von Hagen. Beide haben eine endgültige Klärung der Probleme herbeigeführt und neben der Lösung noch ausstehender Einzelfragen eine Versteinung der Grenze von Brochthausen bis zur Hessischen Grenze mit 595 großen Grenzsteinen veranlaßt sowie eine Grenzbeschreibung gefertigt, deren Gieboldehäuser Teil wie folgt lautet: „... Von den Hünerbeks:graben, von dannen durch den Hünerbeks graben auf N :41. Zwischen der Frey Rohden:berges, und Heineken:bergs Länderey, zwischen dieser Länderey hinauf über den Berg auf N :42. Gegen den Pfande:Busch, so zur rechten liegen bleibet weiters in gerader Linie hinunter auf N:43. Von der Freyen Rohden Berges:grund, von hier schrath die grund auf N:44. Bey einem alten stein, so dann zur rechten in gerader Linie auf N:45. Zwischen den Rohde Berges und kleinen Tiershäusischen Holzungen weiter hinauf bis N:46. Zwischen diesem Gehölz noch weites hinauf, biß N:47. Zwischen diesen Holzungen beßer hin durch den Hattorster weeg auf N :48. Zwischen obigem Gehölze, von hier hinunter auf N:49. Zwischen solcher Holzung, so dann etwas rechter seit in gerader Linie aufN:50. Ahm Hattorster Fuß stiege, beßer hin in gerader Linie auf N :51. Zwischen diesem Gehölze, so weitershinunter auf N :52. Zwischen mehr berührten Holzungen noch weiters hinunter bis N:53. Im nemblichen Holze, ferner hier, hinunter bis N :54. Von dannen zur Linken bis N:55. In den Gräntz Graben. ... In diesem graben gehet die Gräntze zwischen den Rohdenberg und Klein Tiershäusischer Mayntzischer Waldung, so weit der Graben läuft, fort, dan weiter mitten durch den Teich in den Sütten:bek, von hier weiter in diesem Beke hinunter quer über die Landstraße, bis in die Ruhme. ...16“Die gleiche Strecke, die vorher noch mit drei Grenzsteinen (Nr. 9 - 11) vermarkt war, wird nun durch 15 Grenzsteine (Nr. 41 - 55) gesichert. Im folgenden Jahr (1744) hat der Geometer Johann Thomas Willich diese Grenze von Stein zu Stein aufgemessen und in drei Karten dargestellt, von denen die erste17 unseren Bereich umfaßt (vgl. Abbildung 4: Grenzsteine sind durch Kreuze symbolisiert und mit Nummern versehen). Bei den oben erwähnten und in der Örtlichkeit vorgefundenen „Adlersteinen“ mit den Nummern 53 und 54 und der Jahreszahl 1743 handelt es sich um genau die Steine, die der vorstehenden Grenzbeschreibung von 1743 und der Grenzkarte von 1744 entsprechen. Wenn diese Steine insofern nicht unseren Erwartungen entsprechen, als sie nicht wie ihre Vorgänger das Mainzer Rad als Hoheitszeichen tragen, so sind dafür - noch zu untersuchende - spätere Veränderungen verantwortlich. Damals müssen die Steine die noch heute vorhandene Wolfsangel als Grubenhagener Hoheitszeichen und auf der Eichsfelder Seite das Mainzer Rad getragen haben. Grenzbeschreibung, - Karte und Örtlichkeit beantworten nun eindeutig die Frage nach der richtigen Hoheitsgrenze: Die heutige Kreisgrenze am Waldrand mit Mainzer Grenzsteinen (mit dem nach außen zeigenden Rad) ist nicht die ehemalige Hoheitsgrenze Mainz-Grubenhagen. Vielmehr handelt es sich dabei um eine Eigentumsgrenze zwischen der Feldlage von Gieboldehausen und dem „Mainzer Staatswald“, wie das folgende Zitat belegt: Unter den Kurf. Mainz. Waldungen im Amte Gieboldehausen wird genannt: „das Kleinthiershausische Holz am Rotenberge gegen Braunschweig und Gieboldehäuser Feld vermalsteint: 121 Acker 49 Quadratruthen (Saalbuch S. 905, 7, 44.)18.3.3 Die Preußische Okkupation Aufgrund der Bedingungen des Friedens von Luneville (09.02.1801) blieb das von Frankreich besetzte linke Rheinufer französisch. Die dadurch betroffenen deutschen Fürsten sollten durch die eingezogenen freien Reichsstädte und die säkularisierten geistlichen Staaten entschädigt werden. So suchte jeder Betroffene durch Sonderverhandlungen im Vorgriff auf die Ergebnisse des Reichsdeputationshauptschlusses einen möglichst großen Teil zu erhalten. Preußen erwarb durch den Geheimvertrag vom 23.05.1802 die Bistümer Hildesheim und Paderborn, einen Teil des Bistums Münster, das Eichsfeld und Erfurt und neben einigen Stiften die Reichsstädte Goslar, Nordhausen und Mühlhausen. Die Besetzung des Eichsfeldes erfolgte am 03.08.1802 durch eine militärische Abordnung und eine Zivilkommission für die Verwaltung. Dabei wurde das zu Königsberg den 6. Juni datierte Patent von König Friedrich Wilhelm III. in Duderstadt verlesen und „an Rathaus, an die Oberkirche und die Thore, wie auch der Preußische Adler angeschlagen19.“Hinsichtlich der Beseitigung der noch vorhandenen Kurmainzer Hoheitszeichen war die neue preußische Verwaltung sehr genau, wie ein Schreiben der Interimskommission aus Heiligenstadt an den Duderstädter Stadtrat zeigt: „Es ist unverweilt anher zu berichten, an welchen öffentlichen Gebäuden, Toren, Zollstätten, Chausseen oder sonstwo im dasigen Bezirke sich Kurmainzische Wappen oder Insignien befinden. Sofort sind dergleichen Kurmainzische Wappen auszuwischen oder auszuätzen, und wo solches nicht tunlich ist, werden dieselben ganz hinweggeschafft“20.Der Stadtrat antwortete darauf, daß es sich bei den meisten Wappen um städtische handele. Nur das kurfürstliche Wappen am Pöhlder Hof (Amtsgericht) sei auf Blech gezeichnet und könne daher ausgewechselt werden, und „das am Neutore befindliche kürfürstliche Wappen ist in Stein ausgehauen und könnte am zweckmäßigsten und wohlfeilsten, da es erhaben in Stein graviert ist, abgearbeitet und somit erneuert werden“21.Unter diesen Voraussetzungen fällt es nicht schwer, sich vorzustellen, daß ein eifriger Mitmensch auch auf die knapp 600 Kurmainzer Wappen auf den Grenzsteinen entlang der Eichsfeldgrenze hingewiesen hat und in der Folge ein Steinmetz beauftragt wurde, die Mainzer Räder abzuarbeiten und auf die freie Fläche einen stilisierten Preußischen Adler zu gravieren. Sieht man sich die Steine genau an, so kann man feststellen, daß auf der Adlerseite der Kopf der Steine etwa 2 cm dünner und noch heute ein Absatz erkennbar ist, der auf die Bearbeitung der Steine hindeutet. Vergleicht man den stilisierten Adler auf unseren Grenzsteinen (Abbildung 5) mit dem Preußischen Hoheitszeichen (Abbildung 6), so ist die Identität unverkennbar und der schon von LINDNER geäußerten Vermutung, daß es sich um einen Preußischen Adler handelt, zuzustimmen. Weitere „Adlersteine“, die ich im Verlauf der Eichsfeldgrenze noch bei Gillersheim, Bodensee und Seulingen gefunden habe, beweisen, daß es sich bei den auf dem Rotenberg stehenden Grenzsteinen nicht um Einzelstücke handelt, die so bearbeitet worden sind. Leider haben diese alten Steine nur in Waldgebieten überlebt. In der Feldlage sind sie inzwischen alle verschwunden. „Nur vier Jahre und zehn Wochen blieb das Eichsfeld unter dem mächtigen und wohltätigen Zepter des Königs von Preußen, bis zur unglücklichen Schlacht bei Jena am 14. Oktober 1806, nach welcher der Herzog von Weimar mit seinem Korps sich über das Eichsfeld durch den Harz nach Magdeburg zurückzog und die Franzosen von den preußischen Staaten einen Teil nach dem anderen in Besitz nahmen“22.Durch den Frieden von Tilsit (09.07.1807) wurde das Eichsfeld mit dem Königreich Westphalen (Harzdepartement) vereinigt. 3.4 Der Wiener Kongreß „ ... Indem Wir mit besonderem Wohlgefallen diese Ämter Lindau und Gieboldehausen und das Gericht Duderstadt, welche schon in den frühesten Zeiten in dem Besitz Unserer Vorfahren gewesen, ... wiederum mit den übrigen deutschen Besitzungen Unseres Hauses vereinigen, so zweifeln Wir nicht, daß die gesammten Einwohner und Unterthanen derselben ... sich gehorsam und gern fügen, auch überhaupt Uns und Unserem Hause ... mit aufrichtiger Treue und aller schuldigen Unterthanen-Pflicht ergeben sein werden ...23“.
Ob damit gleichzeitig die Umgliederung der Fläche von Amt Gieboldehausen zum Amt Herzberg verbunden war, konnte ich bisher noch nicht feststellen. in Frage, da bei der Grundsteuerveranlagung (bei der sämtliche Eigentumsgrenzen erfaßt wurden) 1873/4 bereits die Rad-Grenze am Waldrand als Gemarkungsgrenze aufgenommen wurde25. Daß die Adler-Grenze überhaupt nicht mehr erfaßt wurde zeigt, daß sie zu dieser Zeit schon keine Bedeutung mehr hatte. Die Rad-Grenze war kaum zur Ämtergrenze geworden, als sich die Entwicklung fortsetzte. Durch die „Kreisordnung für die Provinz Hannover vom 06.05.1884“ wurde das Amt Herzberg dem neuen Kreis Osterode und das Amt Gieboldehausen dem neuen Kreis Duderstadt zugeordnet. Damit ist unsere Rad-Grenze am Waldrand zur Kreisgrenze geworden, was sie bis zum heutigen Tage geblieben ist. 4. Zusammenfassung Demgegenüber konnte gezeigt werden, daß die alte Hoheitsgrenze, die Ende des letzten Jahrhunderts auf dieser Teilstrecke jegliche Bedeutung verloren hat, etwa 200 Meter nördlicher innerhalb des Rotenberges verlief. Noch heute stehen mehrere der 1743 gesetzten Grenzsteine an Ort und Stelle. Sie tragen auf der Grubenhagener Seite die Wolfsangel und auf der Eichsfelder Seite einen Adler als Hoheitszeichen. Hierbei handelt es sich um den Preußischen Hoheitsadler, der zwischen 1802 und 1806 das ursprünglich vorhandene Mainzer Rad ersetzte. Verzeichnis der Abbildungen: Abbildung 2: Grenzstein mit Mainzer Rad von 1785 Abbildung 3: Grenzstein mit Adler und Wolfsangel von 1743 Abbildung 4: Hoheitsgrenzkarte von 1744 (J. T. Willich) Abbildung 5: Der stilisierte Preußische Adler Abbildung 6: Preußischer Wappenadler, wie er nach der Besitznahme Hannovers durch Preußen (1806) auf den Amtsschildern angebracht worden ist. Anmerkungen:
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