Je nachdem, von wo Sie das Gebiet betreten, treffen Sie bei Hörden, Düna sowie nicht weit von Schwiegershausen auf Übersichtstafeln.Auf gekennzeichneten Wanderwegen führt Sie die Naturschutzeule durch eine vielfältige und interessante Landschaft. Auf Schautafeln erhalten Sie Erklärungen zu Natur und Landschaft. Viele Naturschönheiten dieses einmaligen Naturschutzgebietes können von den Wegen aus erlebt werden; "Trampelpfade" sind keine Wege. Das Fahrradfahren ist auf Teilstrecken beschwerlich oder nicht erlaubt.
Die blaue
Eule kommt aus Schwiegershausen und führt Sie vom Parkplatz entlang des Hackenbaches auf einem 2,5 km langen Rundweg. Sie weiß einiges zum Thema "Wasser", welches für die Entstehung dieser Landschaft von entscheidender Bedeutung war und ist.
Die grüne
Eule begleitet Sie auf einem 2,7 km langen Weg von Schwiegershausen bis in die Gemarkung Hörden. Sie kennt schöne Ausblicke über das Gebiet und führt Sie durch den Wald des Krückers in die Mitte des Naturschutzgebietes.
Die Eule aus Hörden ist rot
und empfängt Sie an einer alten Streuobstwiese. Sie entscheiden sich hier für einen 4,3 km langen Rundweg über Wiesen, Wälder und ausgedehnte Felder. Sie können diesen Weg auch als Ausgangspunkt für einen Abstecher nach Düna (2,5 km) oder in Richtung Schwiegershausen (4,5 km) nutzen.
Die braune
Eule im Herzen des Hainholzes ist geologisch sehr gebildet. Für ihren 1,2 km langen Rundweg nutzt sie daher einen Teil des überregionalen Karstwanderweges und erzählt von Erdfällen, Schlotten und weiteren Besonderheiten.
Die gelbe
Eule lebt auf Düna. Auf einem Rundweg von 4,5 km Länge zeigt Sie Ihnen den schönsten Ausblick vom Rötzel über die Landschaft. Vom Beierstein gelangen Sie auf gut ausgebauten Wegen wieder nach Düna oder wandern auf den Spuren der blauen, grünen und braunen Eule zurück nach Düna.