Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt
31. Jahrgang • 1994, • Heft 2

Über die Schutzwürdigkeit der
Mansfelder Bergbauhaldenlandschaft

Rudolf Ortlieb


Dieser Bericht soll keine streng wissenschaftliche Aufarbeitung bzw. Erfassung sein. Es wurde vielmehr Wert auf die Darstellung der ökologischen Besonderheiten in Flora und Fauna, der historisch-landeskulturellen Bedeutung sowie der Schwerpunkte in der Schutzproblematik gelegt. Einige Bemerkungen zum Wert dieser Landschaft für den Denkmalschutz seien an dieser Stelle ebenfalls erlaubt, da sie zum Gesamtkomplex der Schutzwürdigkeit der Haldenlandschaft gehören.
Der Beitrag soll als eine Art Orientierungshilfe für zuständige Umwelt-, Naturschutz- und Denkmalschutzbehörden und -vereine verstanden werden.
Zur Bergbaugeschichte gab Herr Dr. EISENÄCHER, Lutherstadt Eisleben, wertvolle Hinweise, für die herzlich gedankt wird.
Der Wohnort des Verfassers liegt inmitten dieser interessanten Landschaft, in der seit fast 800 Jahren Kupferschieferbergbau betrieben wird (Karte 1), und der Verfasser befaßt sich seit Jahrzehnten mit der Flora und Fauna sowie dem generellen Schutz der Kupferschieferhalden.
Das Besondere an der Haldenlandschaft ist ihre Verflechtung mit den verschiedenartigsten Wissensgebieten:

1. Bergbaugeschichte
Die Bergbaugeschichte im Mansfelder Land kann anhand der Haldenlagen und -typen wie in einem „Freilandmuseum“ genau verfolgt werden. 1199 begannen die ersten Bergleute mit dem Abbau des Kupferschiefers (SPANGENBERG 1572). Aus dieser Zeit stammen die kleinsten, eng nebeneinanderliegenden, weit über tausend zählenden Halden, die oft auch als „Familienhalden“ bezeichnet werden. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die aufgeschütteten Halden immer größer, da durch das schräg abwärtsführende Kupferschieferflöz immer mehr Abraum anfiel. Es entstanden Tafelgroßhalden und drei maximal 130 m hohe Halden in Spitzkegelform, die „Mansfelder Pyramiden“ (Abb. 2).
Als interessante, mit dem Mansfelder Bergbau verbundene Persönlichkeit ist Hans Luther, der Vater Martin Luthers, zu nennen. Er war in den Jahren 1495-1509 im Mansfelder Land Hüttenmeister und unterhielt mehrere Hütten. Die letzte Lutherhalde wurde 1991 auf Drängen des Verfassers und mit Unterstützung des Amtsleiters der Unteren Naturschutzbehörde Eisleben unter Denkmalschutz gestellt und entging so dem Abbau und der Verarbeitung zu Straßenschotter. In den 50er Jahren wurden andere Lutherhalden auf diese Art und Weise zerstört.

2. Paläontologie
Die Halden besitzen durch ihren Fossilienreichtum einen nicht unerheblichen Wert für die Paläontologie. In dem die Landschaft einstmals bedeckenden Kupferschiefermeer entstanden eine große Anzahl von Fisch- und Pflanzenabdrücken (Abb. 1). Eine der bekanntesten und häufigsten Fischarten ist der „Mansfelder Kupferschieferhering“ (Palaeoniscum freieslebeni), benannt nach einem verdienstvollen Direktor des Mansfelder Bergbaus, K. F. FREIESLEBEN.


Abb. 1: Fossilien aus dem Kupferschiefer
(aus der Sammlung Dr. W. Eisenächer),
Fisch (Pygopterus humboldti) (Foto W. Eisenächer)

Abb. 2: Eine der drei maximal bis 130 m Höhe erreichenden Spitzkegelhalden - die Pyramiden des Mansfelder Landes -, die beeindruckenden, erhaltenswürdigen Monumente der Mansfelder Haldenlandschaft (Foto: R. Ortlieb)
Abb. 3: Blütenreiche Trockenrasenflächen auf Haldenbereichen, die ein Habitat für eine reiche Schmetterlings- bzw. Insektenfauna bilden (Foto: R. Ortlieb)
 
Abb. 4: Der Schwalbenschwanz, eine keinesfalls seltene Erscheinung auf den „Haldenblumenwiesen“ des Altbergbaues (Foto: R. Ortlieb)
 
Abb. 5: Die Kreuzotter kommt im Haldengebiet nur lokal vor
(Foto: R. Ortlieb)
Abb. 6: Der Steinschmätzer gehört zu den Charaktervögeln der Mansfelder Halden (Foto: R. Ortlieb)

Anfang unseres Jahrhunderts wurde auf einer Halde bei Eisleben als wohl berühmtestes Fossil der Abdruck eines kleinen Gleitflugsauriers (Weigeltisaurus) gefunden, dem weitere Funde dieser Art folgten. Es waren dies die ersten Nachweise fliegender Wirbeltiere (PRANGERT 1973, HAUBOLD 1985, HAUBOLD; SCHAUMBERG 1985).

3. Botanik
In der Mansfelder Bergbauhaldenlandschaft gibt es verschiedene Haldentypen. Es existieren die seltenen Schwarzschlacken-„Lava“-Halden, die aus den Abfallprodukten der Hütten entstanden sind. Die Kupferschieferhalden, die hier behandelt werden, bestehen aus dem schwärzlichen Kupferschiefer und aus Abraumgestein. Oft sind beide Materialien mehr oder weniger getrennt auf einer Halde vorhanden. Die Kleinsthalden bestehen aber überwiegend aus z. T. bereits verwittertem Kupferschiefer. Diese Halden stellen besondere botanische Standorte dar. Hier wächst eine den bodenkundlichen Gegebenheiten angepaßte Pflanzengesellschaft, der Schwermetallrasen. Besonders das hier zu findende Kupferblümchen (Minuartia verna ssp. hercynia) (2. Umschlagseite) ist eine botanische Attraktion. Weitere wertvolle Arten sind Hallers Grasnelke (Armeria marilima ssp. halleri) und Kupfer-Leimkraut (Silene vulgaris ssp. humilis) (VOLKMANN 1990). Alle drei Arten sind in der Roten Liste des Landes Sachsen-Anhalt mit der Schutzkategorie 3 (gefährdet) aufgeführt. Vor Beginn der Bergbauära kamen diese Arten, die heute nur noch auf den Mansfelder Halden zu finden sind, dort vor, wo der Kupferschiefer am Rande der Mansfelder Mulde zu Tage trat.
Auf Halden mit Abraumgestein findet man neben den Schwermetallpflanzen eine blütenreiche Halbtrocken- und Trockenrasenflora.
Besonders hervorzuheben ist auch das Vorkommen von Orchideen wie Braunroter Sitter (Epipactis atrorubens) und Blasses Knabenkraut (Orchis pallens). Weiterhin erwähnenswert sind die auf dem Gestein der Halden überall häufigen Flechten (Abb. 8)
Manche Halden , auf denen kein Kupferschiefer vorkommt, sind mit Gebüsch (z. B. Heckenrose, Weißdorn) und Bäumen (vorwiegend Birke, aber auch Pappel, Wildkirsche, Hainbuche u. a.) bestanden. Auf manchen Halden existieren geradezu malerische Birkenhaine (Abb. 7)

4. Zoologie
Auf den mit Schwermetall- und Trockenrasen bewachsenen Halden findet man die für diese Standorte typische Insektengemeinschaft. WOLF (1970) konnte im Rahmen der Arbeiten zu seiner Dissertation 68 Laufkäferarten nachweisen. Auch Heuschrecken sind häufig. Neben den „üblichen“ Tagfaltern muß auf den Reichtum an Bläulingsarten verwiesen werden. Auffallend ist auch das regelmäßige Vorkommen des Schwalbenschwanzes (Papilio machaon L.) auf den „Haldenblumenwiesen“ (Abb. 4). Von JÜNGER (1992) liegen Untersuchungen zur Schneckenfauna des Gebietes vor. Verbreitete Reptilien sind die Zauneidechse (Lacerta agilis L.), besonders im Vegetationsgürtel am Fuß der Halden sowie Glatt- und Ringelnatter (Coronella austriaca LAURENTI, Natrix natrix (L.)) und Kreuzotter (Vipera berus (L.)). Ein Habitat letzterer Art zeigt Abb. 5. Voraussetzung für das Auftreten der Schlangenarten sind Versteckmöglichkeiten in Schwermetall- und Trockenrasenflächen sowie vor allem in Gebüschgruppen.
Die Vogelwelt der Haldenlandschaft ist typisch für die zwei hier vorhandenen Habitattypen. Die vegetationslosen bzw. -armen steinigen Haldenflächen sind Lebensraum für den Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe (L.)) (Abb. 6), aber auch für Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros (GMELIN)), Bachstelze (Motacilla alba L.) und Feldsperling (Passer montanus (L.)). Der Steinschmätzer ist häufig. Seine Balzflüge und sein knarrender Gesang sind geradezu ein Charakteristikum der Haldenlandschaft geworden.
Die mehr oder weniger mit Gebüsch und Bäumen bestandenen Halden bieten ideale Lebensräume für Singvogelarten wie Grasmücken, auch Sperbergrasmücke (Sylvia nisoria (BECHSTEIN)), Laubsängerarten, Baumpieper (Anthus trivialis (L.)), Goldammer (Emberiza citrinella L.), Nachtigall (Luscinia megarhynchos BREHM), Neuntöter (Lanius collurio L.) und, etwas seltener vorkommend, Raubwürger (Lanius excubitor L.).
Im Bereich von Kleinsthaldengruppen ist regelmäßig das Rebhuhn (Perdix perdix (L.)) zu finden.
Von den Säugetieren sind der Feldhase (Lepus europaeus PALLAS) mit einer hohen Bestandsdichte, das Kaninchen (Oryctolagus cuniculus (L.)), der Fuchs (Vulpes vulpes (L.)) und das Reh (Capreolus capreolus (L.)) zu nennen, die vorwiegend im Gebiet der bewachsenen Halden zu finden sind. Gebietsweise wurden auch Dachs (Meles meles (L.)), Mauswiesel (Mustela nivalis L.), Hermelin (Mustela erminae L.) und Steinmarder (Martes foina (ERXLEBEN)) nachgewiesen.

Karte 1: Das Gebiet der Haldenlandschaft (Mansfelder Mulde) mit ihren drei berühmten Pyramiden O (Quelle: Regionalkarte Sachsen-Anhalt, Bl. 4, 1991)

1990 wurde auf Initiative des Verfassers, der dieses Ziel schon jahrelang verfolgt, und mit Unterstützung des Amtsleiters der Unteren Naturschutzbehörde, Herrn H.-G. MOSEMANN eine „Arbeitsgruppe zum Schutz der Mansfelder Bergbauhalden“ gegründet. Ihr gehören Zoologen, Botaniker, Geologen und Historiker an. Sie wollen den nachfolgend beschriebenen Gefahren, die der Haldenlandschalt drohen, entgegenwirken.

  • Schotterabbau
  • Der als Folge der Wiedervereinigung Deutschlands einsetzende Bauboom gefährdet die Haldenlandschaft des Mansfelder Landes so stark wie nie zuvor. Es droht eine Überbauung dieser Landschaft, die größere Gefahr ergibt sich aber aus dem großen Bedarf an Schotter. Bereits zu DDR-Zeiten wurden vor allem die Großhalden zur Schottergewinnung genutzt, während die Kleinsthalden bereits teilweise unter Denkmalschutz standen, aber einem illegalen Abbau ausgesetzt waren. Jetzt ist dieser Schotter noch begehrter, besonders bei dem Neu- und Ausbau von Straßen und Autobahnen. Dazu kommt, daß von Sanierungsfirmen und Umweltverbänden, vorzugsweise aus den alten Bundesländern, die Mansfeldhalden als „Altlasten“ eingestuft wurden und propagandistischer Schaden angerichtet wurde.

  • Sondermülldeponien
  • In der DDR wurden verschiedene Großhalden als Gülle-, Bleischlamm- sowie Sondermülldeponie mißbraucht und damit die Schwermetallrasen auf der Haldenoberfläche vernichtet. Eine solche mißbräuchliche Nutzung muß zukünftig unterbunden werden.

  • Chemische Schädlingsbekämpfungs- und Düngemittel
  • Durch das in der „industriemäßig“ betriebenen Landwirtschaft der DDR gebräuchliche Ausbringen von Pflanzenschutz- und Düngemitteln mittels Flugzeug wurden auch die Kleinsthalden in Mitleidenschaft gezogen. Inwieweit der Schwermetallrasen und die Tierwelt dadurch negativ beeinträchtigt wurden, ist noch nicht untersucht worden.

  • Aufforstung
  • Ebenso wie der nach der Wende eingetretene Bauboom hat sich der z. Z. herrschende Aufforstungsboom als große Gefahr für die Sonderstandorte erwiesen. Sanierungsfirmen und Umweltverbände glauben oft, daß sie mit dem bloßen Anpflanzen von Bäumen einen Beitrag zum Naturschutz leisten. Daß dabei unter Umständen wertvolle Habitate, wie z. B. Trockenrasen- oder Heideflächen , vernichtet werden oder durch nicht autochthone Baumarten Tierarten gefährdet werden, wird oft außer Acht gelassen. In einer künstlichen Bepflanzung sieht man oft die einzige Möglichkeit, aus „nutzlosen“ Halden etwas „Vernünftiges“ zu machen. Der Versuch, die Halden zu bepflanzen, ist aber kein Produkt der Neuzeit (FRIEDRICH 1956). Vor dem 2. Weltkrieg war daran auch die damalige Mansfeld AG beteiligt, später starteten Naturfreunde weitere Versuche, die trotz hohen Kräfteeinsatzes nur mäßigen Erfolg brachten. Heute sind sich einheimische Historiker, Botaniker, Zoologen und auch ein Großteil der ansässigen Bevölkerung einig, daß der natürlichen Pflanzenbesiedlung auf den Halden der Vorzug zu geben ist. Damit werden die wertvollen Schwermetallrasen und Orchideenbestände erhalten. Es bestehen Überlegungen, ob unter fachkundiger Anleitung nicht sogar bestehende Gebüschkomplexe zu einem geringen Teil entfernt werden sollen. Dabei ist darauf zu achten, daß genügend Habitate für die ansässigen Tierarten erhalten bleiben. Die Mansfelder Bergbauhaldenlandschaft ist eine vom Menschen geschaffene Landschaft, die durch entsprechende Pflege erhalten werden muß. Auch das ist eine Maßnahme für den Naturschutz, denn Naturschutz bedeutet nicht, die Natur in jedem Falle sich selbst zu überlassen. Es gibt viele wertvolle Habitate für Tier- und Pflanzenarten, die erst durch den Menschen geschaffen wurden und die entsprechend gepflegt werden müssen. Der in der beschriebenen Landschaft existierende Artenreichtum an Tieren und Pflanzen ist das Resultat einer im Sinne des Naturschutzes betriebenen Landschaftspflege.
    Eine Aufforstung verbietet sich schon aus dem Grund, daß die Schwermetallrasen gemäß § 30 des Naturschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA) als besonders wertvolle Biotope geschützt sind. Eine Erstaufforstung wäre ein unzulässiger Eingriff. Auch ein großflächiges Aufforsten im unmittelbaren Umfeld der Halden, ein „Einforsten“, ebenfalls eine Idee von Sanierungsfirmen und Umweltverbänden, würde die lichtliebenden Schwermetallrasen gefährden und verbietet sich deshalb. Mit einem solchen „Einforsten“ würde auch das historisch gewachsene Landschaftsbild der Mansfelder Bergbauhaldenlandschafl, wie es das Titelbild dieses Heftes zeigt, gestört. Außerdem sind, ebenfalls nach § 30 NatSchG LSA, freie Gesteinsflächen erhaltenswert. Diese mineralogische Vielfältigkeit sowie die auftretenden Oberflächenformen, die es in der natürlichen Landschaft unseres Raumes nicht gibt, haben ihren Reiz. Dieses bereits vom Anblick her interessante Gesteinsmaterial sollte nicht gänzlich überwachsen. Zusammen mit den ersten Pionierpflanzen vermitteln derartige Haldenoberflächen, vor allem größerer Halden, mit kleinen Schluchten und Tälchen Landschaften, die es von Natur aus in unserem Lande nicht gibt und die an sonnendurchglühte buschbestandene Kalksteingebiete auf dem Balkan erinnern. Bereits diese Tatsache weist auf den landeskulturellen Wert der Großhalden hin.

  • Expansion von Ortschaften

    Eine weitere Gefahr, besonders für Haldengruppen in der Nähe von Ortschaften, geht von einer Expansion der Wohn- und Gewerbegebiete aus. Damit besteht die Gefahr einer Überbauung der schützenswerten Landschaft.

Abb. 7: Birkenhain auf einer Halde, ein Standort des Braunroten Sitters
(nicht im Bild) (Foto: R. Ortlieb)
Abb. 8: Beachtenswert ist der relativ hohe Anteil an Flechten auf den Halden. Zwischen dem Schiefergestein finden Eidechsen Unterschlupf (Foto: R. Ortlieb)

Die Arbeitsgruppe zum Schutz der Bergbauhalden versucht, auf der Grundlage des gesetzlich garantierten Schutzes der Bergbauhalden gemäß § 30 NatSchG LSA und § 2 des Denkmalschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt die Bergbauhaldenlandschaft vor mißbräuchlichen Eingriffen zu bewahren. Gegenwärtig wird eine Haldenkonzeption erarbeitet.
Die geschichtsträchtige Mansfelder Haldenlandschaft ist eine einmalige, vom Menschen geschaffene und in Jahrhunderten gewachsene „historisch-kulturelle Naturlandschaft“, die es zu bewahren gilt. Ein Propagieren der Besonderheiten dieser Landschaft und damit verbunden die Entwicklung eines „sanften“ Tourismus könnte zum Haldenschutz beitragen. Es muß mit Nachdruck darauf verwiesen werden, daß diese Landschaft nicht, wie etwa ein abgeholzter Wald, nach ihrer Zerstörung neu geschaffen werden kann. Gebietet man den Gefahren, die dieser Landschaft, vornehmlich durch den Schotterabbau drohen, nicht Einhalt, so ist diese in Deutschland einmalige Landschaftsform unwiederbringlich verloren.

Literatur

Besonders geschützte Biotope in Sachsen-Anhalt (1993). - In Biotope Information. - Magdeburg: Ministerium für Umwelt- und Naturschutz des Landes Sachsen-Anhalt, 1993. - 40 S.

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EISENÄCHER, W. ; JANKOWSKI, G.; REGER, K. LANGELHÜTTIG, H.-J.; ORTLIEB, R., VOLKMANN, H. (1993): Zwischen Saale und Harz - Mansfelder Land. - Horb, 1993

FRANK, D. et al. (1992): Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen des Landes Sachsen-Anhalt. - In: Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. - Halle (1992)1 - S. 44 - 63

FRIEDRICH, H. (1956): 20 Jahre Haldenbegrünung im Mansfeldschen. - In: Unser Mansfelder Land. - Eisleben 2(1956). - S. 86 - 87

GNIELKA, R. (1993): Vogelwelt und Bergbau. - In Calendula. - Halle (1993)Oktober. - S. 13 - 14

HAUBOLD, H. (1985): Die ersten fliegenden Wirbeltiere. - In Urania. - Jena 61(1985) - S. 64 - 67

HAUBOLD, H. (1987): Fliegende Saurier im Mansfelder Kupferschiefer. - In: Mansfelder Heimatblätter (1987)6. - S. 82 - 84

HAUBOLD, H.; SCHAUMBERG, G. (1985) Die Fossilien des Kupferschiefers - Wittenberg Ziemsen Verl., 1985. - (Neue Brehm Bücherei; 333)

JANKOWSKI, G. (1987): Wichtige Kupferschieferschächte in der Mansfelder Mulde - Urania, Mansfeld-Mus.

JÜNGER, D. (1992): Die Schneckenfauna der Halden des Kreises Eisleben. - In: Neue Mansfelder Heimatblätter. - (1992) - S.70 - 79

KUHN, O. (1964): Die Tierwelt des Mansfelder Kupferschiefers. - Wittenberg: Ziemsen Verl., 1964. - (Neue Brehm Bücherei)

NEUSS, E.; Zühlke, D. (1982): Mansfelder Land. - Berlin, 1982

ORTLIEB, R. (1992): Mehr Schutz unseren Mansfelder Bergbauhalden. - In: Neue Mansfelder Heimatblätter. - 1992. - S. 64 - 69

PRANGERT, H. (1973): Die Saurier aus dem Mansfeldschen Kupferschiefer. - In: Sprengler-Museum Sangerhausen. Sangerhausen (1973)3. - S. 26 - 29

SCHUBERT, R. (1953): Die geschichtliche Entwicklung der Haldenlandschaft des Mansfelder Landes. - In: Urania. - Jena 16(1953). - S. 168 - 177

SPANGENBERG, M.-C. (1572): Mansfelder Cronica; Der erste Theil. - 1572. - S. 284 - 285

VOLKMANN, H. (1990): Pflanzenverbreitung im Gebiet der Mansfelder Seen und seiner Umgebung - ein Beitrag zur pflanzengeografischen Gliederung. - 1990. - Diss.

WAGENBRETH, O. (1973): Zur landeskultureIlen Erhaltung der Bergbauhalden. - In: Geographische Berichte. - Gotha, Leipzig 18(1973) - S. 196 - 205

WOLF, E. (1970): Ökologisch-faunistische Untersuchungen über den Einfluß klimatologischer Faktoren auf die Carabidenfauna von Schacht- und Stollenhalden sowie der angrenzenden Feldflur. - 1970. - Diss.
 

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