Die Tierwelt der Karstlandschaft Südharz Peer Schnitter; Harald Bock; Lothar Buttstedt; Kai Gedeon; Matthias Jentzsch; Volker Neumann; Bernd Ohlendorf; Einführung (Peer Schnitter) Die vielgestaltigen Habitate der Südharzer Karstlandschaft bieten einer artenreichen Tierwelt Lebensraum. Zwar sind aus dem Südharz eine Vielzahl von Angaben zu den verschiedensten Tierarten bekannt, systematische Untersuchungen begannen aber erst in der jüngsten Zeit. Fast alle Daten wurden von Einzelpersonen zusammengetragen. Eine Zusammenstellung für den gesamten Harz, der auch alle verfügbaren Meldungen zum Südharz enthält, wurde 1997 mit dem Arten- und Biotopschutzprogramm "Landschaftsraum Harz" vom Landesamt für Umweltschutz veröffentlicht (7). Säugetiere* (Matthias Jentzsch; Kai Gedeon) Zur Säugetierfauna des Harzes zählen ohne die Fledermäuse insgesamt 41 aktuell nachgewiesene Arten (45). Auch im hier betrachteten Bereich des Südharzes ist mit dem gesamten Artenspektrum zu rechnen. Eingeschlossen sind sechs eingebürgerte bzw. eingewanderte Arten, davon hat das Mufflon stabile Einstandsgebiete bei Questenberg und Pölsfeld, der Damhirsch ist zumindest gelegentlich zu erwarten. Vom Marderhund gibt es bisher erst einen Nachweis bei Grillenberg. Nutria, Bisamratte und Waschbär dürften hingegen regelmäßig vorkommen. Fledermäuse (Bernd Ohlendorf) Viele Karsterscheinungen in der beschriebenen Landschaft, so die größeren und kleineren Höhlen, Spalten und Abrißklüfte, werden ganzjährig von Fledermäusen aufgesucht. Die natürlichen Felsquartiere werden als primäre Felsquartiere bezeichnet (124). Sekundäre Felsquartiere stellen die durch den Menschen geschaffenen Stollen und Keller dar, die sich ebenfalls in diesem Gebiet befinden und Fledermäuse beherbergen.
1988 erfaßte JENTZSCH (80) für den Zechsteingürtel im Landkreis Sangerhausen 13 von 18 möglichen Fledermausarten, HEDDERGOTT (57) fand 13 Fledermausarten in Felsquartieren im angrenzenden Landkreis Nordhausen. Erwähnenswert sind hierbei die beträchtlichen Vorkommen von Mausohr (Myotis myotis) und Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus) am "Alten Stolberg" auf Thüringer Seite (57). Aus dem Gipskarst im Landkreis Sangerhausen liegen, neben der schon erwähnten Übersicht von JENTZSCH (80) nur vereinzelt aktuelle Daten über Fledermäuse vor. Insbesondere fehlen Untersuchungen aus den Naturschutzgebieten, so aus den ausgedehnten höhlenreichen Laubmischwäldern (Buche, Eiche, Hainbuche) des Zechsteingürtels, die ihre Fortsetzung an der Südharzkante (Buchenwälder) finden und somit ideale Voraussetzungen als Habitate der Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) und des Kleinen Abendseglers (Nyctalus leisleri) (122) bieten. Für letztere Art wird erwartet, daß an exponierten Standorten Paarungsplätze dieses Fernwanderers gefunden werden. Gezielte Untersuchungen beginnen gegenwärtig im Rahmen des "Selektiven Monitoringprogramms 2000 - Fledermäuse Sachsen-Anhalt" (125). Im Gebiet vorhanden sind Mausohr (Myotis myotis), Wasserfledermaus (M. daubentonii), Fransenfledermaus (M. nattereri), Bechsteinfledermaus (M. bechsteinii), Große Bartfledermaus (M. brandtii), Kleine Bartfledermaus (M. mystacinus), Braunes Langohr (Plecotus auritus), Graues Langohr (Paustriacus), Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus), Breitflügelfledermaus (Eptesicus serotinus), Kleiner Abendsegler (Nyctalus leisleri) und Mopsfledermaus (Barbastella barbastellus). Vermutet wird das Vorkommen von Teichfledermaus (Myotis dasycneme), Rauhhautfledermaus (Pipistrellus nathusii), Abendsegler (Nyctalus noctula) und Zweifarbfledermaus (Vespertilo murinus) v. a. während der Zugzeit. Vögel (Robert Schönbrodt) Die ornithologische Erkundung des hier betrachteten Gebietes zwischen Harz- und Kyffhäusergebirge verlief in den zurückliegenden drei Jahrzehnten sehr differenziert. Erst die systematische Kartierung der Brutvögel im Süden Sachsen-Anhalts lieferte in den Jahren 1990 bis 1995 auch für den Landkreis Sangerhausen eine flächendeckende Übersicht (49). Gut erforscht und dokumentiert waren bereits weite Bereiche der Helmeaue und geradezu magnetisch zog und zieht der Stausee Berga-Kelbra Vögel und Vogelbeobachter gleichermaßen an (50, 201).
Abschließend sei noch der seit den 1980er Jahren erfolgende Wiedereinbürgerungsversuch des Haselhuhns im niedersächsischen Teil des Harzes erwähnt. Seit 1995 wurden diese Aussetzungen auch auf zwei thüringische Harzforstämter ausgedehnt (15). Im Ergebnis dieser Aktion könnte in geeigneten Habitaten des südlichen sachsen-anhaltischen Harzanteils wieder mit Beobachtungen dieses kleinen Waldhuhns gerechnet werden. Fische und Rundmäuler (Otfried Wüstemann) Die Fließgewässer der Südharzer Karstlandschaft lassen sich bis auf die in diesem Beitrag nicht weiter betrachtete Helme der Forellenregion zuordnen. Zu den typischen, strömungsreiche Gewässer bevorzugenden (rheophilen) Fischarten dieser Region zählen die Bachforelle (Salmo trutta f. fario), das Bachneunauge (Lampetra planeri), die Elritze (phoxinus phoxinus), die Westgroppe (Coitus gobio) und die Schmerle (Barbatula barbatula), die auch in der Südharzer Karstlandschaft nachgewiesen werden können. Einige Fließgewässerabschnitte befinden sich noch in einem naturnahen Zustand, aber vielerorts haben mannigfaltige anthropogene Veränderungen zur Verarmung der ursprünglichen Fischfauna geführt. Zu den Fließgewässern, in denen sich die ursprüngliche Fischfauna bis heute erhalten hat, zählt die Thyra. Deren Unterlauf hat für den Fischartenschutz in Sachsen-Anhalt eine besondere Bedeutung, da hier und vereinzelt in der Helme die letzten autochthonen Reproduktionsareale der Äsche zu finden sind. Aber bedingt durch die in der Vergangenheit durchgeführten großräumigen Gewässerausbaumaßnahmen an der Thyra war und ist der Äschenbestand akut gefährdet. Im Unterlauf der Thyra finden wir auch den Hasel (Leuciscus leuciscus). Außer der Thyra sind insbesondere die ihr zufließenden Bäche, wie der Krebsbach, der Krummschlachtbach und der Haselbach, sowie die zur Helme abfließenden Bäche Nasse und Leine aus ichthyofaunistischer Sicht besonders schützenswert, da diese Fließgewässer zumindest in Teilabschnitten noch gute Bestände an Bachforellen und Westgroppen aufweisen. Lurche und Kriechtiere (Harald Bock; Lothar Buttstedt) Die Verbreitung der Lurche und Kriechtiere ist in Teilgebieten des Südharzes recht gut erforscht. Schon aus der zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts (z.B. 156, 268) sind alte Nachweise existent.
Von den drei Braunfroscharten kommender sehr häufige Grasfrosch und der Springfrosch vor. Aktuelle Nachweise des Springfrosches gelangen 1997 bei Questenberg (29) und Pölsfeld. Anfang März 1998 konnten mehrere Springfrösche auf der Wanderung zu den Laichgewässern bei Pölsfeld beobachtet werden. Der Laubfrosch ist Bewohner wassergefüllter Dolinen bei Agnesdorf und kann in Jahren, in denen sich Wasser im Episodischen See (Bauerngraben) befindet, hier mitunter sehr zahlreich beobachtet werden. Als einziger Vertreter der Grünfrösche im Südharz besiedelt der Teichfrosch v.a. die Stauteiche. Webspinnen (Peter Sacher) Zur Webspinnenfauna der Südharzer Karstlandschaft existiert seit kurzem eine Übersichtsarbeit, die alle bisher bekannt gewordenen Nachweise aus dem niedersächsischen, thüringischen und sachsen-anhaltischen Teil berücksichtigt (184). Trotz der dort genannten ca. 270 Arten ist unser Kenntnisstand über die in diesem auch arachnofaunistisch sehr interessanten Gebiet lebenden Webspinnen noch immer sehr lückenhaft. In erster Linie liegt das daran, daß bisher nur wenige detaillierte Untersuchungen vorgenommen worden sind.
Wasserbewohnende Käfer (Dietmar Spitzenberg) Das sowohl an stehenden Gewässern als auch an Fließgewässern reiche Harzgebirge bietet hinsichtlich der Lebensräume für wasserbewohnende Käfer allgemein gute Voraussetzungen. Davon macht auch der Südharzrand keine Ausnahme, wenngleich durch die vorhandenen Karsterscheinungen teilweise recht spezifische Gewässereigenschaften vorliegen. Neben den Bachschwinden (z.B. am Dinsterbach bei Questenberg) und dem durch den Glasebach gespeisten Bauerngraben sind es vor allem die durch Bergbauaktivitäten der vergangenen Jahrhunderte entstandenen weiher- und teichähnlichen Standgewässer sowie die größeren Bäche, die für wasserbewohnende Käfer von Bedeutung sind. Laufkäfer (Peer Schnitter; Mertin Trost) Während die Laufkäferfauna des zentralen Teils des Harzes (historische Angaben u.a. von HORNUNG (72), RIEHN (171), SAXESEN (176)), insbesondere des Hochharzes (u.a. 60, 61, 141, 142, 143) sowie des Nordharzvorlandes insgesamt als recht gut bekannt gelten darf, erweist sich die Datenlage für den Südharz noch als lückenhaft. Die bis zum Jahre 1996 zur Verfügung stehenden Meldungen zu Laufkäfern für das gesamte Gebiet des Landschaftsraumes Harz wurden im Arten- und Biotopschutzprogramm "Landschaftsraum Harz" des Landesamtes für Umweltschutz (224) zusammengefaßt. Aktuellere Angaben speziell zum Gebiet des Karstes stammen u.a. von TILLER (222) und TIETZE (221). In den letzten Jahren wurden im Südharz einige wenige Gebiete intensiver beprobt, um konkrete Daten für geschützte Biotoptypen bzw. Naturschutzgebiete zu erhalten (u.a. PIETSCH; BOCK 1994, unveröff.). Aus dem NSG "Großer Ronneberg-Bielstein" liegen Angaben zu Laufkäfern vor, die im Rahmen der Erarbeitung eines Pflege- und Entwicklungsplanes erhoben wurden (190). Bockkäfer (Volker Neumann) Trotz vieler Hinweise zur Bockkäferfauna des Harzes (u.a. 23, 70, 71) gibt es seit LEIMBACH (100) für diese Käferfamilie keine zusammenfassende Darstellung mehr. Diese Feststellung gilt gleicherweise für Teilbereiche des Harzes, so auch für den Südharz. MEINEKE (102) erfaßte in den Jahren 1969-1978 am südwestlichen Harzrand und in seinem Vorland (vorwiegend Raum Herzberg) 28 Bockkäferarten. LEIMBACH (100) nennt für das Gesamtgebiet des Harzes 92 Arten. Besonders auf boreomontane Bockkäferarten weisen NÜSSLER (121) und NEUMANN (116) hin.
Rüsselkäfer (Karla Schneider) Von der sehr artenreichen Familie der Rüsselkäfer (Curculionidae) sind für Sachsen-Anhalt bisher 707 Arten (Stand Oktober 1998) registriert. Als pflanzenfressende (phytophage) Käfer besitzen eine Reihe von ihnen sehr enge Bindungen an ihre Wirtspflanzen. Zikaden (Werner Witsack) Obwohl die Zikadenfauna Sachsen-Anhalts besonders im südlichen Teil des Landes im Vergleich zu vielen anderen Gebieten Deutschlands relativ gut bearbeitet wurde, sind aus dem Bereich des Südharzes bis 1992 keine intensiveren Untersuchungen bekannt. Auch bei der faunistischen Bearbeitung der Zikaden Ostdeutschlands (178, 179, 180, 183) wurden aus dem Südharzer Karstgebiet kaum Funde genannt. Die nächsten vergleichbaren und bereits untersuchten Flächen befinden sich im Kyffhäusergebiet (Thüringen). Heuschrecken (Michael Wallaschek) Im Landschaftsraum Harz wurden bisher 42 Heuschreckenarten, darunter 16 Lang- und 26 Kurzfühlerschrecken, nachgewiesen (255). Das sind 71 % der aus Sachsen-Anhalt gemeldeten Arten (256). Aus der sachsen-anhaltischen Karstlandschaft des Südharzes liegen nur wenige Funddaten vor (7, 90, 103, 104, 181, 255, 274). Schwebfliegen (Matthias Jentzsch) Die Schwebfliegenfauna der Südharzer Karstlandschaft ist noch unzureichend untersucht. Lediglich einige lokale Daten sind verfügbar und betreffen insgesamt 55 Arten. Auf den eigentlichen Karst beziehen sich nur Untersuchungen außerhalb des Harzes im Naturschutzgebiet "Hackpfüffler See" (31), einem wassergefüllten Erdfall bei Riethnordhausen. Bemerkenswert sind dort die Vorkommen der wasserliebenden (hygrophilen) Arten Platyeheirus Fulviventris, Parhelophilus versicolor, Neoaseia tenur und Tropidia scita. Schmetterlinge (Lothar Buttstedt) Seit 1992 werden in einigen Teilbereichen der Karstlandschaft des Landkreises Sangerhausen verstärkt faunistische Erhebungen (28, 29) durchgeführt, die im Rahmen einer Beschäftigungsmaßnahme in der Naturschutzstation Südharz forciert werden konnten. Ein Schwerpunkt ist dabei die Inventarisierung der im Karst vorkommenden Tag- und Nachtfalter. Weitere Daten sind in dem sich in Bearbeitung befindenden Pflege- und Entwicklungsplan für das NSG "Gipskarstlandschaft Questenberg" (145) enthalten. Ausgewähltes Schrifttum zur Karstlandschaft Südharz Ursula Ruge; Margit Otto 1. ACKERMANN, W.: Eine Herbstwanderung bei Regenwetter in den Südharzbergen - ein Vergnügen? - Mein Mansfelder Land. - Eisleben 4(1929)5. - S. 33-36, 41-44, 49-54 2. AHR, H.: Die Entwicklung des Naturschutzes im Kreis Sangerhausen. - Beiträge zur Heimatforschung: Spengler-Museum Sangerhausen. - Sangerhausen (1975)4 - S. 47-52 3. 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