Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt 48. Jahrgang • 2011 • Sonderheft: 3–23 Das Biosphärenreservat Karstlandschaft Christiane Funkel & Steffen Szekely Auf einer Fläche von über 300 km² erstreckt sich im südwestlichen Sachsen-Anhalt das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Es entspricht einem Anteil von ca. 1,5 Prozent der Landesfläche und zeichnet sich durch einen reichen natürlichen Formenschatz, hohe Biodiversität sowie besondere Vielfalt und Seltenheit vorkommender Arten und Lebensräume aus. 1 Natürliche Grundlagen Das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz liegt im südöstlichen Teil des Harzes und repräsentiert einen besonders charakteristischen Landschaftsausschnitt des Mittelgebirges mit seinem markanten Randbereich und Vorland. Es befindet sich im südwestlichen Teil des Landkreises Mansfeld-Südharz, grenzt im Westen an das Bundesland Thüringen und erstreckt sich von dort in östlicher Richtung bis nach Pölsfeld bei Sangerhausen. 1.1 Landschaftsräumliche Einordnung Nach der Landschaftsgliederung des Landes Sachsen- Anhalt (REICHHOFF et al. 2001, SZEKELY 2001) besitzt das Biosphärenreservat Anteile an vier Landschaftseinheiten (Abb. 1): Abb. 1: Landschaftsgliederung nach Landschaftsprogramm des Landes Sachsen-Anhalt (REICHHOFF et al. 2001). |
Die Landschaft im Bereich des Mittelharzes nördlich von Stolberg wird durch den markant über die zertalte Harzhochfläche aufragenden Großen Auerberg (580 m NN) dominiert. Er besteht aus Quarzporphyr und ist gleichzeitig der höchste Punkt im Biosphärenreservat. Die südlichen Bereiche des Unterharzes, die im Gebiet liegen, sind in Form einer Plateaufläche ausgeprägt, überwiegend nicht bewaldet und ackerbaulich genutzt. Daran schließt der Südliche Harzrand an. Der Grenzbereich dieser beiden Landschaftseinheiten entspricht auch etwa der Wasserscheide zwischen Wipper und Helme (vgl. Abb. 3). Die bewaldeten Abhänge des Südlichen Harzrandes (Harzsüdrandstufe) sind engräumig zertalt, die Kerb- und Sohlenkerbtäler der Thyra, der Gonna und des Haselbaches tief eingeschnitten. 1.2 Geologische Verhältnisse Die Landschaft des Südharzes ist geprägt durch den Gips und Anhydrit des Zechsteins, der mit den tieferen Zechsteinschichten etwa auf der Linie Rottleberode – Questenberg dem Grundgebirge des Harzes aufliegt und nach Süden unter die Buntsandsteinfolge und die Goldene Aue untertaucht (WAGENBRETH & STEINER 1982). 1.3 Bodenverhältnisse Zu den Boden bildenden Faktoren gehören geologisches Ausgangssubstrat, Klima, Grund- und Oberflächenwasser und Relief. Im Bereich des Südharzes wirken sich insbesondere die Reliefenergie und Exposition auf die Bodenbildung aus. Auch die Art der Nutzung beeinflusst die Entwicklung und Veränderung der Böden. Ergebnis ist ein vielfältiges Mosaik an Bodenarten und -typen im Gebiet, von denen hier nur eine Auswahl genannt werden kann. 1.4 Klimatische Verhältnisse Entsprechend seiner Lage am südlichen Rand des Harzes ist der vorgestellte Raum unterschiedlichen Klimastufen zuzuordnen. In Abhängigkeit von der Höhenlage reichen sie vom Klima der feuchten höheren Berglagen (Auerberg mit ca. 800 mm Jahresniederschlagsmenge) bis zum Klima der trockenen unteren Berglagen im südlichen Harzvorland (Bennungen und Wallhausen mit ca. 500 mm). 1.5 Gewässer Das Biosphärenreservat liegt zum größten Teil im Einzugsgebiet der Helme. Der Grenzbereich der Landschaftseinheiten Unterharz und Harzrand (östl. von Schwenda) markiert die Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten der Wipper, deren Nebenbäche (z. B. Wolfsberger Wipper) nach Norden entwässern und dem Einzugsgebiet der Helme. Zur Helme fließen Thyra, Krummschlachtbach, Haselbach, Nasse, Leine und Gonna einschließlich ihrer zahlreichen Nebenbäche. Die Fließgewässer weisen einen hohen Natürlichkeitsgrad auf. Die Thyra entsteht in Stolberg aus dem Zusammenfluss der drei Gebirgsbäche Große Wilde, Kleine Wilde und Lude. Die Thyra nimmt im weiteren Verlauf den Krebsbach, südlich von Rottleberode den Krummschlachtbach, in Uftungen den Haselbach auf und mündet nach ca. 18 Flusskilometern unterhalb des Staudamms der Talsperre Kelbra in die Helme. Aufgrund relativ hoher Niederschlagsmengen vor allem in den westlichen Harzbereichen, der Reliefsituation sowie der geologischen und pedologischen Verhältnisse ist der oberirdische Abfluss besonders im Laubwald reichen nördlichen Bereich des Biosphärenreservats sehr hoch. Dies führte zur Bildung eines engmaschigen Fließgewässernetzes (Abb. 3), vor allem in der Landschaftseinheit „Südlicher Harzrand“. Die Reliefenergie erreicht hier Werte bis über 300 m/km². Die Gewässerlaufdichte wird mit über 2 km/km², die Abflusshöhen abfallend von West nach Ost mit über 600 bis 350 mm/a angegeben (REICHHOFF et al. 2001). Auf ihrem Weg durch den Zechsteingürtel verlieren die Harzbäche erhebliche Wassermengen durch unterirdischen Abfluss im klüftigen Karstgestein. Der Glasebach, der bei Dietersdorf entspringt, durchquert das Borntal, nimmt bei Agnesdorf noch einen kleinen Zufluss auf und durchfließt dann den Bauerngraben, wo sein Wasser im südlichen Teil des episodisch Wasser führenden Seebeckens im Gipskarstsystem versickert. |
Abb. 3: Oberflächengewässer, nach Geobasisdaten © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA / 010312.
1.6 Vegetation Die Entwicklung der Vegetation ist abhängig von den geologischen und geomorphologischen Bedingungen, den Standortfaktoren Boden, Oberflächen- und Grundwasser sowie Klima und von der Nutzung. 2 Kulturhistorische Entwicklung und Nutzung 2.1 Kulturhistorische Entwicklung Das Gebiet hat, bedingt durch seine günstigen natürlichen Verhältnisse, eine ca. 7.000 Jahre währende Siedlungsgeschichte aufzuweisen. Mit der Besiedlung begannen die Rodungen. Die Goldene Aue gilt als Ausgangspunkt der menschlichen Nutzung des Südharzrandes in der Jungsteinzeit. Die ersten Siedler bauten Getreide an und hielten Haustiere. Die über dem Auenniveau liegenden Gebiete der Karstlandschaft, so die südexponierten Hänge, boten ihnen Schutz und reiche natürliche Ressourcen (ROHLAND & NOACK 1998). In der Bronze- und Eisenzeit (von ca. 2200 v. Chr. bis zum Beginn unserer Zeitrechnung) wurden Befestigungsanlagen u. a. auf den Höhen um Questenberg errichtet. Im frühen Mittelalter (8.–11. Jh.) sind Wälder auf ackerfähigen Standorten gerodet worden und es begann großräumig eine landwirtschaftliche Nutzung. |
Abb. 4: Potenzielle Natürliche Vegetation (LAU 2000), Geobasisdaten © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA / 010312.
Abb. 5: Flächennutzung. Quellen: Biotop- und Nutzungstypen nach CIR-Luftbildern (LAU 2009), Grünland
(BIOSPHÄRENRESERVATSVERWALTUNG ... 2011), Geobasisdaten © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA / 010312.
Seit dem 10. Jahrhundert spielte der Bergbau eine große Rolle (Harz – Silber- und Eisenerz, Harzrand – Kupferschiefer). Stolberg besaß Münzrecht. Blütezeiten des Bergbaus waren das 17. bis 19. Jahrhundert und in einer weiteren Phase der Zeitraum von 1944 bis 1991. 2.2 Aktuelle Flächennutzung Zur Darstellung der Flächennutzungsverhältnisse wurden die ColorInfraRot-(CIR-)Luftbilder der Befliegung aus dem Jahr 2009 (LAU) herangezogen. Die Biotop- und Nutzungstypen (BTNT) wurden nach dem für Sachsen-Anhalt einheitlichen Interpretationsschlüssel (PETERSON & LANGNER 1992) ausgewertet. Der Wald ist im gesamten Biosphärenreservat mit über 50 Prozent vorherrschende Nutzungsform, gefolgt von Acker mit über 23 Prozent. Tab. 2: Biotop- und Nutzungstypen nach Landschaftseinheiten im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz (Grundlage: CIR-Luftbilder 2009 und Interpretation; LAU 2009, PETERSON & LANGNER 1992). Im Mittelharz (LE 5.1.3) ist die forstwirtschaftliche Nutzung mit fast 90 Prozent dominierend. Der Siedlungsflächenanteil ist mit weniger als einem Prozent äußerst gering. Abb. 6: Kleinhaldenlandschaft östlich von Hainrode. Digitale Echtfarben-Luftbildaufnahme vom 5.9.2005, Darstellungsmaßstab 1:15.000 (LAU). Der Südliche Harzrand (LE 5.1.2) ist eine Waldlandschaft mit hohem Anteil an naturnahen Landschaftsteilen. Der Waldflächenanteil – überwiegend wertvolle Laubwaldgesellschaften – beträgt hier über 90 Prozent, der bebaute Bereich weniger als zwei Prozent. 3 Flächen-, Lebensraum- und Artenschutz durch Instrumente und Strategien des Naturschutzes 3.1 Natura 2000 Natura 2000 umfasst in seiner Gesamtheit das kohärente Schutzgebietssystem Natura 2000 (FFH-Gebiete und EU-Vogelschutzgebiete [EU SPA]) einschließlich der Lebensräume (FFH-Lebensraumtypen) sowie Tier- und Pflanzenarten nach den Anhängen der FFH-Richtlinie und der Vogelschutzrichtlinie. Die Lebensraumtypen und Arten sind auch außerhalb der Schutzgebiete geschützt. 3.1.1 Kohärentes Schutzgebietssystem Natura 2000 3.1.2 Schutz der Lebensräume und Arten nach den Anhängen der FFH-Richtlinie und der Vogelschutzrichtlinie Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Tab. 3: Übersicht der Lebensräume und Arten nach FFH-Richtlinie und Vogelschutzrichtlinie (Stand: 31. 12. 2011).
Arten nach den Anhängen der FFH- und Vogelschutzrichtlinie |
Tab. 5: Schutzgebiete nach NatSchG LSA im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Quelle: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Zentrales Verzeichnis der Schutzgebiete und -objekte nach NatSchG LSA. Hinweis: Die unterschiedlichen Schutzkategorien überlagern sich teilweise und können nicht addiert werden.
3.2 Instrumente und Strategien des Bundes und des Landes zum Schutz der Natur Schutzgebiete nach Bundes- und Landesnaturschutzrecht Im Biosphärenreservat erfolgt der Flächenschutz entsprechend den konkreten naturschutzfachlichen Erfordernissen, Zielen und Umsetzungsmöglichkeiten (Handlungskonzepte, Maßnahmen) durch differenzierte Gebietsausweisung mittels unterschiedlicher Schutzgebietskategorien (Tab. 5, Abb. 8) im Sinne eines abgestuften Schutzgebietssystems. Die Schutzmaßnahmen erfordern einen unterschiedlich strengen Schutz. Die behördlichen Zuständigkeiten sind im Naturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA) geregelt. Sie liegen für die Großschutzgebiete (Nationalpark, Biosphärenreservate, Naturparke) bei der obersten Naturschutzbehörde (Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft), für die Naturschutzgebiete (NSG) bei der oberen Naturschutzbehörde (Landesverwaltungsamt) und für die Landschaftsschutzgebiete (LSG), Flächennaturdenkmale (FND, NDF), Geschützten Landschaftsbestandteile (GLB) sowie Geschützten Parks (GP) bei den unteren Naturschutzbehörden in den Landkreisen. 16,9 Prozent der Fläche des Biosphärenreservates stehen als NSG unter Schutz, als LSG sind 96,1 Prozent ausgewiesen, 11 Flächennaturdenkmale (FND) bestehen. Gesetzlich geschützte Biotope Die besonders geschützten Biotope (BNatSchG § 30 und NatSchG LSA § 22) wurden im Zuge der selektiven Biotopkartierung in Sachsen-Anhalt landesweit ab 1991 erhoben. Im Biosphärenreservat kommen laut Rahmenkonzept (BIOSPHÄRENRESERVATSVERWALTUNG … 2011) insbesondere folgende gesetzlich geschützte Biotope vor:
Rote Liste-Arten Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt / Biodiversitätstrategie des Landes Sachsen-Anhalt Nationaler und landesweiter Biotopverbund Tab. 6: Vorkommen von Pflanzen- und Tierarten nach den Roten Listen Sachen-Anhalt und Deutschland im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz (nach Artengruppen, Stand 31.12.2011, Zusammenstellung: A. Hoch und H. Bock). Tab. 7: Anteil der Biotopverbund ächen im Biosphärenreservat. |
Abb. 9: Biotopverbundflächen und Biotopverbundeinheiten (LAU), Geobasisdaten © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA / 010312. In der Biotopverbundplanung des Landes Sachsen-Anhalt (MLU & LAU 2002, 2005a, 2005b, 2006) bildet der Raum des Biosphärenreservates ein vielfältiges Mosaik von Biotopverbundflächen (Abb. 9). Deutlich erkennbar sind die in west-östlicher Richtung verlaufenden Verbundkorridore, einerseits von Waldlebensräumen im Bereich des südlichen Harzrandes und des „grünen Karstes“ und andererseits der Offenland-Lebensraumverbund im Bereich des Südlichen Harzvorlandes. In der Abbildung 9 sind die Biotopverbundflächen als Kernflächen und Entwicklungsflächen dargestellt, die unterschiedlichen Handlungsbedarf aufweisen. Kernflächen sind bereits wertvolle Flächen, Entwicklungsflächen sind insbesondere potenzielle Kernflächen und können die Funktion von Verbindungs- und Pufferflächen übernehmen (s. a. SZEKELY 2006). Insgesamt sind fast 85 Prozent der Gesamtfläche des Biosphärenreservates als Biotopverbundflächen (55 % Kern- und 30 % Entwicklungsflächen) naturschutzfachlich begründet und in die Planungen aufgenommen (Tab. 7). Der Maßstab der landesweiten Planung ist 1:50.000, die Flächen sind in Abbildung 9 verkleinert dargestellt. Der größte Handlungsbedarf (Entwicklungsmaßnahmen etc.) besteht bei den Verbundflächen im Offenland, was auch durch den hohen Anteil an Entwicklungsflächen zum Ausdruck kommt. Aber auch bei den Kernflächen, z. B. den zahlreichen Streuobstwiesen im Harzvorland, können Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen notwendig sein. Die Darstellung der Biotopverbundeinheiten (in Abb. 9 schraffiert) dokumentiert sehr anschaulich die überregionale (landesweite) Bedeutung des Biosphärenreservates für den Biotopverbund und damit für den Austausch von Arten und Populationen als Grundlage für die Erhaltung der biologischen Vielfalt. Literatur ... (2009): Allgemeinverfügung über die Erklärung zum Biosphärenreservat „Karstlandschaft Südharz“. – Bek. des MLU vom 23.02.2009 – 23-22421. – MBl. LSA 19(2009)11 vom 23.03.2009: 202–205. BNNATSCHG – BUNDESNATURSCHUTZGESETZ (2009): Vom 29.Juli 2009. – In: BGBl. Teil I Nr. 51 vom 6. August 2009: 2542–2579. FUCHS, D., K. HÄNEL, A. LIPSKI, M. REICH, P. FINCK & U. RIECKEN (2010): Länderübergreifender Biotopverbund in Deutschland – Grundlagen und Fachkonzept. – BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (Hrsg.). – Bonn-Bad Godesberg. – Naturschutz und Biologische Vielfalt 96: 191 S. u. Kartenband. LAU – LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT in Zus.-arb. mit dem BUNDESAMT FÜR NATURSCHUTZ (Hrsg.) (2000): Karte der Potentiellen Natürlichen Vegetation von Sachsen-Anhalt einschl. Erläuterungen zur Naturschutz- Fachkarte M 1:200.000. – Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt SH 1: 230 S. u. Karte. MLU – MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT UND UMWELT & LAU – LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2002): Ökologisches Verbundsystem des Landes Sachsen-Anhalt. Planung von Biotopverbundsystemen im Landkreis Mansfelder Land (Stand: Nov. 2005). – Bearb.: Büro Ökologische Gutachten – Landschaftsplanung Dr. Werner Lederer Halle. – Magdeburg/ Halle. – CD-ROM. MLU – MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT UND UMWELT DES LANDES SACHSEN-ANHALT & LAU – LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2005a): Ökologisches Verbundsystem des Landes Sachsen-Anhalt. Planung von Biotopverbundsystemen im Landkreis Wernigerode (Stand: Sept. 2005). – Bearb.: Büro für Umweltplanung. Dr. F. Michael Wernigerode. – Magdeburg/ Halle. – CD-ROM. MLU – MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT UND UMWELT DES LANDES SACHSEN-ANHALT & LAU – LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2005b): Ökologisches Verbundsystem des Landes Sachsen-Anhalt. Planung von Biotopverbundsystemen im Landkreis Sangerhausen (Stand: Okt. 2005). – Bearb.: Planungsgemeinschaft Mensch & Umwelt Dr. A. Wolfart Halle. – Magdeburg/ Halle. – CD-ROM. MLU – MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT UND UMWELT DES LANDES SACHSEN-ANHALT & LAU – LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2006): Ökologisches Verbundsystem des Landes Sachsen-Anhalt. Planung von Biotopverbundsystemen im Landkreis Quedlinburg (Stand: Dez. 2005). – Bearb.: Büro Ökologische Gutachten – Landschaftsplanung Dr. Werner Lederer Halle. – Magdeburg/ Halle. – CD-ROM. MLU – MINISTERIUM FÜR LANDWIRTSCHAFT UND UMWELT DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (2010): Strategie des Landes Sachsen-Anhalt zum Erhalt der Biologischen Vielfalt. – Onlinedokument: http://www.sachsen-anhalt.de/fileadmin/Elementbibliothek/Master-Bibliothek/Landwirtschaft_ MUN – MINISTERIUM FÜR UMWELT UND NATURSCHUTZ DES LANDES SACHSEN-ANHALT (Hrsg.) (1994): Landschaftsprogramm des Landes Sachsen-Anhalt. – Magdeburg: 300 S. NATSCHG LSA – NATURSCHUTZGESETZ DES LANDES SACHSEN-ANHALT (2010): Vom 10. Dez. 2010. – GVB. LSA Nr. 27/2010 vom 16.12.2010: 569–579. PETERSON, J. & U. LANGNER (1992): Katalog der Biotoptypen und Nutzungstypen für die CIR-luftbildgestützte Biotoptypen- und Nutzungstypenkartierung im Land Sachsen-Anhalt. – Halle – Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 4: 39 S. RECK, H., K. HÄNEL, M. BÖTTCHER & A. WINTER (2004): Lebensraumkorridore für Mensch und Natur. – Abschlussbericht zur Erstellung eines bundesweit kohärenten Grobkonzeptes (Initiativskizze). – Bundesamt für Naturschutz. – Bonn-Bad Godesberg: 41 S. REICHHOFF, L., H. KUGLER, K. REFIOR & G. WARTHEMANN (2001): Die Landschaftsgliederung Sachsen-Anhalts. Ein Beitrag zur Fortschreibung des Landschaftsprogrammes des Landes Sachsen-Anhalt. – Auftraggeber: Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt & Landesamt für Umweltschutz Sachsen- Anhalt. – Magdeburg/ Halle: 331 S. ROHLAND , S. & H. NOACK (1998): Die kulturhistorische Entwicklung und Nutzung der Karstlandschaft Südharz. – Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt 35 (SH): 3–4. SZEKELY, S. (2001): Präzisierung der Landschaftsgliederung für den Harz. – Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt 38 (1): 53–54. SZEKELY, S. (2006): Die Planung überörtlicher Biotopverbundsysteme zum Aufbau des ökologischen Verbundsystems in Sachsen-Anhalt. – Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt 43 (SH): 16–37. WAGENBRETH, O. & W. STEINER (1982): Geologische Streifzüge. – Leipzig (Deutscher Verlag für Grundstoffndustrie): 204 S. |