Dipl.-Geologe Firouz Vladi, Osterode am Harz Die geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse von Förste und Umgegend Zerbricht bald Förste in ein Ober- und Unterdorf? Geht es vom Schwarzen Bären bald tief hinab in die Wassergasse? Ein Blick auf die geologische Karte läßt dies bald vermuten. Mitten durch das Dorf geht nämlich eine bedeutende Bruchzone der Erdkruste. An dieser sind die ostwärts liegenden Gebiete weiter aufgestiegen, das ist der Harz oder die Harzscholle. Das westlich angrenzende Sösetal mit dem Westerhöfer Wald sind abgesunken. Eintausend Meter sind die Erdschichten aneinander versprungen. Welche Gesteine sind hier bewegt worden? Wann und wie sind diese entstanden? Wie ist es zu diesem Sprung der Erdkruste gekommen? Warum quillt an diesem fortwährend Wasser hervor? Wie haben diese und andere Wässer das Antlitz der Landschaft um Förste geschaffen? Oberflächennah stehen in und um Förste Lockergesteine der jüngsten geologischen Vergangenheit, des Eiszeitalters an. Darunter liegen Felsgesteine des ausgehenden Erdaltertums und beginnenden Erdmittelalters also des Zechsteins und Buntsandsteins, dies sind aber keine Gesteins-, sondern geologische Zeitbegriffe. Zur Zeit ihrer Ablagerung war der nord- und mitteldeutsche Raum von einem flachen Meere bedeckt. Das Klima war heiß und trocken. Die im Südosten, etwa im heutigen Thüringer Raum angrenzenden Landgebiete waren von Vegetation nur spärlich bedeckt. In diesem Flachmeere bewirkte die Sonneneinstrahlung in Verbindung mit den nur geringen Niederschlägen ein Überwiegen der Verdunstung. Die im Wasser angereicherten, verschiedenen Salze kristallisierten aus und lagerten sich auf dem Meeresboden ab. Im Laufe der späteren Erdgeschichte überdeckt, verdichtet und entwässert, bildeten sich so die Felsgesteine der Zechsteinzeit, die östlich und südlich von Förste das Hügelland aufbauen: Gips (CaSO4 · 2H2O = Kalziumsulfat), Dolomit (CaMg[CO3]2 = Kalzium - Magnesiumkarbonat) und - allerdings nunmehr im weiteren westlichen Untergrund erhalten - Steinsalz (NaCl = Natriumchlorid). Dieser Eindampfungsprozeß spielte sich wiederholt ab, so daß - zusammen mit der Ablagerung feiner Tontrübe - eine für den Zechstein typische Schichtenfolge entstand, die sich im Lichtenstein - Hellenberg - Gebiet mustergültig beobachten läßt (s. nachfolgende Tabelle). |
Nach dem Ende der Zechsteinzeit vor 225 Millionen Jahren fand in dem weitflächig fast verlandenden Meeresbecken nurmehr die Ablagerung von rot gefärbten, feinen Sanden, Schluffen und Tonen statt, die von Flüssen aus süd- und südöstlichen Festländern geschüttet wurden. Es sind dies die Gesteine des Buntsandsteins, dessen unteren und mittleren Abschnitte westlich von Förste im Westerhöfer Wald anzutreffen sind, aber auch auf der Kuppe des Lichtensteins und im Junkernholz. Spätere Überflutungen brachten mächtige Kalkablagerungen, etwa des Muschelkalkes, von dem Kalksteinschichten zwischen Willensen und Eisdorf anstehen, der Jura- und der Kreidezeit, doch sind diese zwischenzeitlich wieder abgetragen worden. Vor etwa 100 Millionen Jahren zog sich das Meer aus dem Harzgebiet zurück. Nur in der nachfolgenden Tertiärzeit kam es zu wenigen Meeresvorstößen, wovon noch örtlich Sandablagerungen bei Eisdorf zeugen. Die Landwerdung unseres Raumes ging auf beginnende Bewegungen der Erdkruste, der saxonischen Gebirgsbildung, zurück. Die starre Kruste zerbrach in Schollen, eine solche Bruchlinie ist der eingangsbeschriebene, Förste durchschneidende Harzwestabbruch. Seit der jüngeren Kreidezeit, besonders dann im Tertiär, hat sich die Scholle des Harzes herausgehoben. Der Verschiebungsbetrag erreicht ca. 1000 Meter. Eine weitere Verwerfung der Erdkruste zieht, am Harzwestabbruch ungefähr an der ehemaligen Kapelle beginnend, nach Nordwesten, nördlich an Nienstedt vorbei. An ihrer Nordseite sind die Erdschichten um ca. 300 bis 400 Meter abgesenkt. GEOLOISCHE KARTE DES SÜDWESTLICHEN HARZRANDES |
Mit einer Phase feuchter und kühler werdenden Klimas im späten Tertiär, das sodann zum Quartär, dem Eiszeitalter vor ca. zwei Millionen Jahren, überleitete, begannen alsbald sich die Täler einzutiefen. Besonders in den wiederholten Phasen langanhaltenden Dauer - Bodenfrostes in den Eiszeiten, also der letzten ca. 400.000 Jahre, ging die Taleintiefung auch im Harzrandgebiet, bei Förste dem Harzwestabbruch folgend, rasch voran. Mit der Eintiefung war aber auch die Ablagerung des im Gebirge abgetragenen Gesteinsschuttes im Vorland verbunden. So entstanden die mächtigen Schichten gut abgerollter, grober Schotter im Sösetal, ein Prozeß, der kaum mehr als 60.000 Jahre in Anspruch nahm. Im kältesten Abschnitt der letzten Kaltzeit war der Boden kaum von Vegetation bedeckt. Starke Westwinde wehten die Bodenkrume als feinen Staub auf und lagerten diesen im tieferen Hügelland ab: Es sind dies die sehr fruchtbaren, gut belüfteten und wasserspeichernden Lößböden, die östlich von Förste die ertragsreicheren Ackerflächen abgeben. In der geologischen Gegenwart, die vor ca. 12.000 Jahren mit der allmählichen Wiederbewaldung und Klimaerwärmung begann, entstanden bei Überschwemmungen im Sösetal nährstoffreiche Hochflutlehme. Die Ortslage Förste ruht zur Gänze auf den groben Kiesen des Sösetales, die von jüngeren Auelehmen, im Ostteil des Ortes auch von schluffig - tonigen, humosen Teich- und Rinnenablagerungen mit örtlichen Torflagen, überdeckt sind. Meist sind Aueböden, vergesellschaftet mit Gleyen, im Bereich des ehemaligen Bahnhofes auch ältere Braunerden, entwickelt. |
Nicht nur das fließende Wasser der Söse hat die Landschaft um Förste geprägt. Dort wo zechsteinzeitliche Gipsschichten zutage oder in Oberflächennähe anstehen, haben die Niederschläge und das (höhere) Grundwasser das Antlitz dieser ausgeprägten Landschaftstypen geformt. So wie sich im Meereswasser die konzentrierten Mineralsalze ausschieden, so werden sie heute im weichen Regenwasser wieder aufgelöst. Zwei Gramm Gips lösen sich in einem Liter Wasser! So konnten am Lichtenstein und Hellenberg, aber auch in der östlichen Feldmark, sich unterirdische Hohlräume bilden, von denen zahlreiche im wenig festen Gipsgestein bald einstürzten. Es entstehen Löcher, die hier am Harzrand seit jeher als Erdfälle bezeichnet werden. Einige Hundert sind es am Lichtenstein, schroffe mit Felsen, weich ausgeformte mit Lehmen überkleidete. Seit jeher beschäftigen sich die Menschen in Förste mit dem Wasser, das aus größerer Tiefe aufsteigt. Eine solche Aufstiegsspalte ist die Lichtensteinhöhle am Nordfuß dieses Berges. Zu einem Zeitpunkt, da das Sösetal noch nicht so weit eingetieft war und der Grundwasserspiegel höher lag, strömte in dieser Kluft Tiefenwasser an die Oberfläche und schuf in kürzester Zeit diese ca. 115 m lange schmale Höhle. Jetzt treten die Wässer in zwei Quellen unterhalb der Höhle zutage. Sicher waren die Menschen der Bronzezeit, die einer uns nicht bekannten Gottheit in der Höhle Menschenopfer darbrachten, sich der Herkunft der Wässer nicht bewußt. Wie das oben stehende geologische Profil durch den Lichtenstein zeigt, treten hier Wässer der Tiefe auf dem Harzwestabbruch zusammen mit Wässern zutage, die aus dem Lichtensteingebiet auf einer wasserstauenden Tonschicht im verkarsteten Gips dem Sösetal als Vorfluter zustreben. Dem Grundwasserchemiker verrät dies auch die Entstehungsursache für die Lichtensteinhöhle: beim Zusammentreffen gipsgesättigter Wässer mit ebensolchen, die zudem Steinsalz gelöst haben, entsteht schlagartig eine erneute Lösungsbereitschaft gegen über Gips! Was hat es nun mit den berühmten Förster Quellen auf sich, woher stammt ihr Wasser? Viele Theorien wurden im Verlaufe der uergangenen fünf Jahrzehnte aufgestellt, der Zeit, seitdem man sich mit dieser Frage beschäftigt. Besonders verdient hat sich um diese Frage der leider viel zu früh verstorbene Grundwasserfachmann des Harzes und Zechsteingebietes, Dr. Hugo Haase, gemacht. Als man in den Kriegsjahren Abwasser einer Sprengstoffabrik in Clausthal in die Bremke und Söse einleitete, von der bekannt war, daß sie einen Teil ihres Wassers bei Lasfelde in den Untergrund abgab, mußte der Frage nach einer Gefährdung der dezentralen Förster Wasserversorgung nachgegangen werden. Ein Färbe- und Salzungsversuch der Söse in Lasfelde gab jedoch keinen Aufschluß über einen erwarteten Wiederaustritt an den Förster Quellen, da die eingegebenen Mengen weitaus zu klein waren, als daß sie bei der zu erwartenden Verdünnung hätten nachgewiesen werden können. Gleichwohl mußten alsbald in Förste die Trinkwasserbrunnen wegen beginnender Abwasserbelastung geschlossen werden. Förste wurde an die Trinkwasserfernleitung von der Sösetalsperre angeschlossen. Um diese Zeit wurden bei Lasfelde auch vier Tiefbrunnen gebohrt, in die ca. eine Million Kubikmeter Abwasser des Clausthaler Sprengstoffwerkes Tanne eingepreßt wurden. Ihr Verbleib ist eine der zum überwiegenden Teil noch ungelösten hydrogeologischen Fragen. Nach der Kriegszeit hat sich - verständlichenveise - keiner mehr so recht an diese Vorgänge erinnert. Die Akten der Regierung in Hildesheim waren verbrannt. Ende der fünfziger Jahre nahm man Untersuchungen über die Eignung der Förster Quellwässer als Mineral- und Heilwasser auf. Ihr hoher Mineralstoffgehalt wurde im Zusammenhang mit der Frage bekannt, warum sich der Mühlenteich nicht so recht für die Fischzucht eignet: Es lag am niedrigen Sauerstoff- und hohen Steinsalzgehalt! Analysen wiesen schnell die Eignung als Heilwasser für Kurzwecke nach, und eine Nutzung durch den Kurort Bad Grund (Harz) wurde aufgenommen. Mäßiger mineralisierte Wässer wurden als Mineralwasser abgefüllt und in den Handel gebracht. Das Wasser hat einen angenehmen Geschmack, ist erfrischend und sprudelt reichlich. Zwölf Millionen Kubikmeter jährlich fließen im »Förster Salzgraben« ab, nachdem verschiedene einzelne Quellaustritte (s. Lageplan Abb. 4) ihre Wässer vereinigt haben. Überraschenderweise zeigten sich in den Analysen die Quellaustritte unterschiedlich mineralisiert, nach Konzentration der gelösten Stoffe und ihrer Zusammensetzung. Die Verschiedenartigkeit zeigte sich auch der Tiefe nach, wie zwei 1961 bis 27 und 60 m Tiefe niedergebrachte Förderbohrungen erwiesen. Salzgehalte von bis zu 3,6 Gramm im Liter konnten gefunden werden. Das ist immerhin ein Zehntel des Atlantikwassers! Auch die Gehalte an gelöstem Gips und Dolomit waren verschieden. Haase konnte so in seinen Untersuchungen verschiedene Grundwassertypen unterscheiden: |
Oberflächennahes Wasser, das aus dem Grundwasser in den Schottern des Sösetales stammt und direkt von Niederschlägen gespeist wird mit insgesamt niedrigen Gehalten gelöster Stoffe (weiche Wässer), | |
- | Sulfat-Quellen mit ausgeprägten Mengen gelösten Gipses (und Dolomits), diese fließen aus dem Hügelland der östlichen Feldmark und dem Hellenberg - Lichtenstein - Gebiet dem Sösetal im Untergrund oberflächennah zu, |
- | Mischtypen aus vorbezeichneten Sulfat-Quellen und |
- | Chlorid-Quellen, die Wässer mit sehr hoher Chlorid-, Sulfat- und Karbonathärte schütten (Gesamthärte bis 1000 deutscher Härte). Ihre Herkunft kann nicht unmittelbar aus dem Raume Förste abgeleitet werden und bedarf daher weiterer Erläuterung: |
Steinsalz ist sehr leicht löslich. Wohl noch im Tertiär war es innerhalb der Zechsteinschichten am Harzrand in großer Mächtigkeit (mindetens 100 m) ausgebildet. Die geologische Forschung geht heute davon aus, daß auf der Harzscholle, also östlich des Harzwestabbruches, im Eiszeitalter das Salz vollständig abgelaugt ist. Nach Jordan (1976) weist der Harzwestabbruch an der Basis Zechstein einen Versatz von 1000 m, im Buntsandstein von nunmehr ca. 600 m auf, was nur durch das weitgehende Vorhandensein der Salze im Sösetal und westlich davon zu erklären sein könnte. Mithin bedarf der Salzgehalt im Quellwasser zu seiner Herleitung keines sehr weiträumigen Einzugsgebietes. Woher kommt das Wasser selbst und warum tritt es am Mühlenteiche aus? Der nordöstliche Teil des Dorfes liegt auf einer Schwächezone des Untergrundes, im Schnitt des Harzwestabbruches mit der o. g. von der ehemaligen Kapelle nach Nienstedt streichenden Querverwerfung. Von Norden in der Tiefe unter dem Sösetal zuströmende, salzbeladene Wässer werden an dem wasserundurchlässigen Sprung der Querverwerfung zum Aufstieg gezwungen. Sie haben bevorzugt die Gesteinsdecke in der Schwächezone angelöst und treten hier nun zutage. Die auch in den Bohrungen beobachtete Verschiedenheit der Wässer nach der Tiefe zu findet ihre Ursache in dem seitlichen Hinzutreten von salzfreien, aber mit Gips und Dolomit beladenen Wässern aus östlicher Richtung. Diese fließen sowohl oberflächennah, d. h. an der Oberkante der dortigen Gipsschichten (Werraanhydrit) ab, worauf auch der erhöhte Nitratgehalt als Einfluß der Düngung hinweist; nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand müssen auch weiche Wässer der Söse und Bremke hier erwartet werden, die im Raume Lasfelde und im Bremketal östlich hiervon versinken und auf ihrem unterirdischen Lauf an der Unterkante der Zechsteinschichten die Gesteine kräftig anlösen. Dies belegen auch die Erdfälle und Senkungszonen an der Söse in Lasfelde und in der östlichen Feldmark. Jüngere geologische Forschungen haben nachgewiesen, daß eine von Haase noch aufgrund älterer Literatur vermutete Verwerfung entlang der Osteroder Kalkberge nicht existiert. Haase ging noch davon aus, daß an dieser die versinkenden Sösewässer nach Südosten in Richtung Herzberg abgeleitet werden, jedenfalls die Förster Quellen nicht erreichen könnten. Im Gegensatz zu dieser überwundenen Hypothese gelang 1981 dem Niedersächsischen Landesamt für Bodenforschung durch einen Färbeversuch am Klinkerbrunnen (Beierstein) der Nachweis einer zeitweiligen Entwässerung des Raumes Beierfelde bis Hainholz/Düna nach Förste hin. Die geringe Schwankungsbreite der Abflüsse aus den Förster Quellen, auf die Haase besonders hinweist, muß so eher auf ein geologisch sehr junges Alter der Förster Quellen hindeuten. Das heißt, es sind bislang noch keine leistungsfähigen Abflußquerschnitte entwickelt worden. So wäre in künftigen Forschungen zu untersuchen, ob erst die letzteiszeitliche Taleintiefung des Sösetales zwischen Badenhausen und Förste den unteren Buntsandstein als wasserundurchlässige Deckschicht der wasserführenden Zechsteingipse und -dolomite soweit abgetragen hat, daß gespannte Tiefengrundwässer zutage gelangen konnten. Die Förster Quellen, der Mühlenteich, wären dann etwa eine Rhumequelle in statu nascendi. |
Die nächsten Jahre werden umfangreiche Forschungen hierzu bringen, wenn der Verbleib der im Kriege in Lasfelde verpreßten Abwässer aus Gründen der Umweltvorsorge mit Tiefbohrungen, Wasseranalysen und Färbeversuchen verfolgt werden wird. Damit ist dann die zukünftige geologische Entwicklung der Landschaft um Förste für die nächsten 100.000 Jahre zu umreißen. Das Sösetal wird sich um weitere ca. 10 bis 20 Meter in der kommenden Eiszeit eintiefen, die Schüttung aus dem Mühlenteich oder neu in dessen Nachbarschaft aufbrechenden Quellen wird stark zunehmen und in Trockenwetterzeiten das gesamte Sösewasser vom Raum Lasfelde wiederhervorbringen. Die Salzkonzentration dürfte dabei zurückgehen. Im grundsätzlichen wird sich die Landschaftsstruktur nicht verändern. Nur die Narben, die der Gesteinsabbau der Landschaft zufügt, werden bis in die nächste Eiszeit, also für nur wenige tausend Jahre, noch zu sehen sein. Schrifttum: Geologische Karte von Niedersachsen 1:25.000, Blatt Osterode Nr. 4227, mit Erläuterung von Heinz Jordan. - Hannover 1976 Hugo Haase: Von den Salzquellen in Förste. - Heimatkalender für den Landkreis Osterode am Harz 1962. E. Heinsen und Hugo Haase: Gutachten über die Herkunft des Mineralwassers in den Förster Salzquellen zu Förste, Kr. Osterode (Harz). - 36 S., 14 Anl.; Osterode am Harz (unveröff. Mskr.) August 1961. Axel Herrmann: Der Zechstein am Südwestrand des Harzes. - 175 S., zr. Abb. u. Tab.; Berlin (Inaug.-Diss.) 1953. Stephan Kempe und Firouz Vladi: Die Lichtenstein-Höhle. Eine präholozäne Gerinnehöhle im Gips und Stätte urgeschichtlicher Menschenopfer am Südwestrand des Harzes (Gemarkung Dorste, Landkreis Osterode am Harz). - Heimatblätter für den südwestlichen Harzrand, H. 44, S. 1-12, 8 Abb.; Osterode am Harz 1988. Niedersächs. Landesamt für Bodenforschung: Heilquellenschutzgebiet der Bergstadt Bad Grund für die Quellen bei Förste im Landkreis Osterode am Harz. - 5 S., 1 Kt.; Hannover (unveröff.) August 1984. Kurt Mohr: Geologie und Minerallagerstätten des Harzes. - 387 S., zr. Abb.; Stuttgart 1978. |