Kunstgraben östlich des Kunststeiches Zum Betreiben der Wasserkünste auf dem Carolus- und Johann - Schacht wurde das Wasser des Kunstteiches als Antriebsenergie genutzt. Die Zuleitung des Wassers erfolgte durch einen eigens dafür aufgefahrenen Wasserstollen, der hier endete. Über Kunstgräben entlang der Berghänge wurde das Wasser weitergeleitet. Am Grabenende erfolgte die Einleitung des Wassers in Rohrleitungen. Die Ableitung des Triebwassers löste man über den Gonnaer Stollen und den Segen - Gottes - Stollen.
Abmessungen ehem. Wasserstollen
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