Geologischer Aufschluss des
Kupferschieferflözes
 
 
Schematisches Profil am Flözaufschluss

Durch tektonische Einwirkungen (Bildung einer Flözfalte) tritt das sonst mit 5 - 15° flach einfallende Kupferschieferflöz fast senkrecht an die Oberfläche. Damit wird die Schichtfolge des Zechsteins sichtbar. In einer Entfernung von ca. 160 m (Alexanderschacht gegenüberliegende Talseite) erreicht das Flöz bereits eine Tiefe von ca. 100 m.

Aschegebirge
Infolge der Subrossion (Auslaugung durch Sickerwässer) erfolgte die Zerstörung der wasserlöslichen Bestandteile des Zechsteingebirges.
Dieser Schichtenkomplex liegt nur noch in Form von Gipsresten und unlöslichen Rückständen vor.

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